Wie das Wetter Geschichte macht von Ronald D. Gerste | Katastrophen und Klimawandel von der Antike bis heute | ISBN 9783608962536

Wie das Wetter Geschichte macht

Katastrophen und Klimawandel von der Antike bis heute

von Ronald D. Gerste
Buchcover Wie das Wetter Geschichte macht | Ronald D. Gerste | EAN 9783608962536 | ISBN 3-608-96253-0 | ISBN 978-3-608-96253-6
Leseprobe
GEW: »Anschaulich und gut beschrieben, lesbar und ziemlich interessant ist das neue Buch des Historikers und Arztes Ronald D. Gerste, in dem in vielen kurzen Kapiteln über diese Wetterwendepunkte berichtet wird.« GEW, Dezember 2016/Januar 2017
G/Geschichte: »... eine neue, sehr spannende Sicht auf bekannte Meilensteine der Geschichte.« Geschichte, Juli 2016
NZZ am Sonntag: »Oft entschied weniger taktisches Geschick als vielmehr die aktuelle Wetterlage den Ausgang einer Schlacht. Das alles macht ein neues, kurzweiliges Buch des Historikers und Publizisten Ronald D. Gerste klar. In packend erzählten Kapiteln zeigt Gerste die geschichtsbildende Kraft des meteorologischen Zufalls.« Florian Oegerli, NZZ Bücher am Sonntag, 28.2.2016
Stuttgarter Zeitung: »Wer anfängt, über die Auswirkungen des Wetters auf den Lauf der Dinge nachzudenken, sieht manches historisches Ereignis plötzlich aus einem veränderten Blickwinkel.« Ulrike Frenkel, Stuttgarter Zeitung, 29.1.2016
Tages-Anzeiger: »Es gibt Bücher, die deren Lektüre man sich denkt: Ja klar, wie konnte einem das bisher entgehen! Ein solches Buch ist das jüngste von Ronald D. Gerste, in dem der Historiker, Arzt und Journalist die Geschichte des Wetters erzählt.« Andreas Tobler, Tages-Anzeiger, 23.1.2016
RP - Rheinische Post: »Gerste beschreibt in seinem prächtigen Buch überaus lehrreich und fesselnd, welche verheerende Folgen der Klimawandel von der Antike bis heute hat. Das Ozonloch ist da fast eine Randerscheinung.« RP-Online, 29.11.2015
Spektrum der Wissenschaft: »Wetter als Einflussfaktor historischer Prozesse: Das Buch belegt diese Verbindung vielfach eindrucksvoll und erweist sich dabei als spannendes, fundiertes Werk.« Hans-Martin Schönherr-Mann, Spektrum der Wissenschaft Online, 19.11.2015

Wie das Wetter Geschichte macht

Katastrophen und Klimawandel von der Antike bis heute

von Ronald D. Gerste

»Das Wetter ist sehr regnerisch, die Gewitterstürme in diesem Land sind schrecklich.« Napoleon Bonaparte nach Beginn der Invasion Russlands 1812

Hitzejahre, klirrende Kälte, Sturmfluten: Eindrucksvoll zeigt Ronald D. Gerste, wie langfristige Klimaveränderungen und einzelne Wetterereignisse sich auf die Gesellschaften und die Kulturen der Menschheit auswirkten und sogar den Verlauf der Geschichte beeinflussten.  

Erstmals schildert Ronald D. Gerste langfristige Klimaschwankungen und kurzzeitige Wetterepisoden, die das Schicksal der Menschheit geprägt haben, führt die Leser durch verschiedene Epochen und zeigt, welchen Einfluss das Klima und sein Wandel auf die Blüte wie den Zerfall von Kulturen haben. Zugleich betrachtet er auch jene Ereignisse, bei denen das Wetter über einen kurzen Zeitraum – manchmal an nur wenigen Tagen – zum historischen Entscheidungsfaktor wurde. Ein hochaktuelles Buch, das zeigt, dass unsere Geschichte und die Entwicklung unserer Kultur stärker vom Klima und vom Wetter geprägt wurden, als uns bewusst ist.

»Eine neue, sehr spannende Sicht auf bekannte Meilensteine der Geschichte.« G / Geschichte

»Oft entschied weniger taktisches Geschick als vielmehr die aktuelle Wetterlage den Ausgang einer Schlacht. In packend erzählten Kapiteln zeigt Gerste die geschichtsbildende Kraft des meteorologischen Zufalls.« Florian Oegerli, NZZ Bücher am Sonntag

»Wetter als Einflussfaktor historischer Prozesse: Das Buch belegt diese Verbindung vielfach eindrucksvoll und erweist sich dabei als spannendes, fundiertes Werk.« Hans-Martin Schönherr-Mann, Spektrum der Wissenschaft

»Es gibt Bücher, bei deren Lektüre man sich denkt: Ja klar, wie konnte einem das bisher entgehen! Ein solches Buch ist das jüngste von Ronald D. Gerste, in dem der Historiker, Arzt und Journalist die Geschichte des Wetters erzählt.« Andreas Tobler, Tages-Anzeiger