Reigen revisited von Mara Ban | Zehn Szenen von Mara Ban, Lilian Faschinger, Stefan Hafner, Silke Hassler, Karsten Krampitz, Isabella Straub, Cornelia Travnicek, Peter Truschner, Josef Winkler, Robert Woelfl | ISBN 9783708405315

Reigen revisited

Zehn Szenen von Mara Ban, Lilian Faschinger, Stefan Hafner, Silke Hassler, Karsten Krampitz, Isabella Straub, Cornelia Travnicek, Peter Truschner, Josef Winkler, Robert Woelfl

von Mara Ban und weiteren, herausgegeben von Bernd Liepold-Mosser und Ute Liepold
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernd Liepold-Mosser
Herausgegeben vonUte Liepold
Autor / AutorinMara Ban
Autor / AutorinLilian Faschinger
Autor / AutorinStefan Hafner
Autor / AutorinSilke Hassler
Autor / AutorinKarsten Krampitz
Autor / AutorinIsabella Straub
Autor / AutorinCornelia Travnicek
Autor / AutorinPeter Truschner
Autor / AutorinJosef Winkler
Autor / AutorinRobert Woelfl
Buchcover Reigen revisited | Mara Ban | EAN 9783708405315 | ISBN 3-7084-0531-5 | ISBN 978-3-7084-0531-5

Reigen revisited

Zehn Szenen von Mara Ban, Lilian Faschinger, Stefan Hafner, Silke Hassler, Karsten Krampitz, Isabella Straub, Cornelia Travnicek, Peter Truschner, Josef Winkler, Robert Woelfl

von Mara Ban und weiteren, herausgegeben von Bernd Liepold-Mosser und Ute Liepold
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernd Liepold-Mosser
Herausgegeben vonUte Liepold
Autor / AutorinMara Ban
Autor / AutorinLilian Faschinger
Autor / AutorinStefan Hafner
Autor / AutorinSilke Hassler
Autor / AutorinKarsten Krampitz
Autor / AutorinIsabella Straub
Autor / AutorinCornelia Travnicek
Autor / AutorinPeter Truschner
Autor / AutorinJosef Winkler
Autor / AutorinRobert Woelfl
Eine gesunde und freche Komödie wollte Arthur Schnitzler 1897 schreiben. Herausgekommen ist der Reigen, ein Stück, das in zehn erotischen Dialogen von der angewandten Liebe in den Zeiten des späten Kaiserreichs erzählt. Einer der größten Theaterskandale des 20. Jahrhunderts, ein Bühnenklassiker, vielfach adaptiert und parodiert. Für »Reigen revisited« haben zehn zeitgenössische Autorinnen und Autoren neue Szenen zum Thema geschrieben.
Das Repertoire der Partner*innenwahl und die Art des Miteinanders scheint knapp 120 Jahre nach Schnitzler offener und facettenreicher geworden zu sein; doch sind soziale Grenzen, Machtgefälle und das Spiel mit der Illusion heute wirklich aus den Geschlechterverhältnissen verschwunden?