Familienfreude in Lebenslust II

Ich stamme aus einer Familie mit 5 Kindern in welcher sich Familiensozialität bestens kennengelernt hat. Diese war geprägt von Förderung des Tüchtigseins der Zusammenhilfe und der Familienispiration unter dem Gesichtspunkt von massvoller Erziehung um die Konsequenzen für sein Tun zu tragen. Meine eigene Familie war gescheitert aber auch im Nachhinein erkundet dass der Elternverbleib keinen Bestand haben durfte. Ich bemühe mich seit Jahrzehnten meine Vaterpflicht wahrzunehmen und befinde mich auf einem Steg von Zusammenführung aus einer Familiendiaspora, wohlweislich dass ich noch meinen Kindern mit neuer Partnerin das vermitteln will, worum es in diesem Leben geht. Das ist nun mal vom Grundsatz her die Ethik, der Sinn des Lebens und dass nichts erwächst ohne Tüchtigkeit sei es in männlicher wie auch weiblicher Rolle. In diese Familie aus der Diaspora so richtig hineinwachsen und mich damit selbst verwirklichen ist in diesem Buch meine höchste Intension