Fortune de France von Robert Merle | Roman | ISBN 9783746612133

Fortune de France

Roman

von Robert Merle, aus dem Französischen übersetzt von Edgar Völkl und Ilse Täubert
Mitwirkende
Autor / AutorinRobert Merle
Übersetzt vonEdgar Völkl
Übersetzt vonIlse Täubert
Buchcover Fortune de France | Robert Merle | EAN 9783746612133 | ISBN 3-7466-1213-6 | ISBN 978-3-7466-1213-3

Thüringer Allgemeine: Für Fans historischer Romane ist „Fortune de France“ ein echtes Schmöker-Erlebnis!

Deutschlandfunk: Die Literaturkritik hat Merle oft vorgeworfen, antimodern zu sein - er schrieb unbeirrt weiter realistisch-politische Romane im Stile Stendhals. Doch seine Leser goutieren das Rezept, gleichermaßen politisch wie unterhaltsam zu schreiben.

Fortune de France

Roman

von Robert Merle, aus dem Französischen übersetzt von Edgar Völkl und Ilse Täubert
Mitwirkende
Autor / AutorinRobert Merle
Übersetzt vonEdgar Völkl
Übersetzt vonIlse Täubert

Frankreich im 16. Jahrhundert - es tobt der Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Hugenotten. Die Christen beider Parteien metzeln einander fröhlich nieder: es fällt ja so schwer, den Glauben des anderen zu ertragen. Noch in der kleinen Welt von Burg Mespech im Périgord spürt der junge Pierre de Siorac den Riss, der durch das Land geht. Sein Vater, der Barron, ist Anhänger der reformierten Religion und zwingt die Kinder wie auch das Gesinde, sich gleichfalls zu bekehren. Die Mutter bleibt Papistin, ein nie nachlassender Grund für Konflikte. Und trotzdem ist für Pierre die Burg der Ort, an dem er sich geborgen fühlt. Hier lernt er fechten, reiten, lieben und bildet die Talente aus, die er dereinst - in den folgenden Bänden der Romanserie - dem guten König Henri Quatre leihen wird.

„Fortune de France“ - Schicksal Frankreichs - ist ein unterhaltsamer und zudem genau recherchierter historischer Roman, „... und wenn ich mir die geschichtlichen Hintergrundinformationen allein zusammensuchte, dann nicht aus hugenottischer Sparsamkeit, sondern weil es mir großes Vergnügen bereitete und ich mit keine der vielen amüsanten, bunten, schrecklichen oder pikanten Einzelheiten entgehen lassen wollte, von denen die Memoiren jener Zeit übervoll sind.“ (Robert Merle)