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Spielen ist ein Urphänomen der Natur, des Lebens und der Menschen. Diese „Selbstverständlichkeit“ ist bisher nur rudimentär erforscht. Der Band bietet eine Einführung in die vielfältigen Aspekte spielerischer Phänomene: vom fantasievollen Spiel mit Spielzeug und Brettspielen über digitale Spiele (Games) bis hin zum eSport. Spielen ist viel mehr als Unterhaltung und Zeitvertreib. Spielen macht und hält uns lebensfähig und steuert Sprach- und Persönlichkeitsentwicklung, Sozial- und ethische Kompetenzen sowie Demokratiefähigkeit. Die Einführung erweist sich somit als interessante Lektüre für Studierende der Sozial- und Geisteswissenschaften und alle Interessierten, welche die vielfältigen Zusammenhänge von Spiel, Kultur und Gesellschaft entdecken wollen.