Nationale Literaturen heute - ein Fantom? | Die Imagination und Tradition des Schweizerischen als Problem | ISBN 9783770540112

Nationale Literaturen heute - ein Fantom?

Die Imagination und Tradition des Schweizerischen als Problem

Mitwirkende
Beiträge vonFriederike Kretzen
Beiträge vonPeter Bichsel
Beiträge vonMonika Schmitz-Emans
Beiträge vonJürgen Fohrmann
Beiträge vonKlaus Theweleit
Beiträge vonIrene Weber Henking
Beiträge vonJacques Le Rider
Beiträge vonSabine Haupt
Beiträge vonWendelin Schmidt-Dengler
Beiträge vonMatías Martínez
Beiträge vonMichael Böhler
Band herausgegeben vonCorina Caduff
Band herausgegeben vonReto Sorg
Buchcover Nationale Literaturen heute - ein Fantom?  | EAN 9783770540112 | ISBN 3-7705-4011-5 | ISBN 978-3-7705-4011-2

Nationale Literaturen heute - ein Fantom?

Die Imagination und Tradition des Schweizerischen als Problem

Mitwirkende
Beiträge vonFriederike Kretzen
Beiträge vonPeter Bichsel
Beiträge vonMonika Schmitz-Emans
Beiträge vonJürgen Fohrmann
Beiträge vonKlaus Theweleit
Beiträge vonIrene Weber Henking
Beiträge vonJacques Le Rider
Beiträge vonSabine Haupt
Beiträge vonWendelin Schmidt-Dengler
Beiträge vonMatías Martínez
Beiträge vonMichael Böhler
Band herausgegeben vonCorina Caduff
Band herausgegeben vonReto Sorg
Es scheint widersprüchlich: Einerseits erklärt man das Konzept der Nationalliteratur für tot, andererseits hat die Forschung zu Nation, Nationalismus und Nationalstaat Hochkonjunktur. Sicher ist: Der Zusammenhang von Erzählen und nationaler Verortung ist nicht erledigt. Welche Rolle spielt denn aber die Kategorie des Nationalen bei der Tradierung von Imaginationsstrukturen? Und auf welcher (kultur)theoretischen und methodischen Basis lässt sich heute in der westeuropäischen Literaturwissenschaft (wieder) über Nationales sprechen? Ausgehend von den Problemen des Diskurses ›Schweizer Literatur‹ haben die Herausgeber die fantomatische Dimension des nationalliterarischen Diskurses zur Debatte gestellt, Kultur- und Literaturwissenschaftler sowie Schriftstellerinnen und Schriftsteller reflektieren die Fragestellung in Bezug auf unterschiedliche (Inter)Nationen.