(Be-)Richten und Erzählen | Literatur als gewaltfreier Diskurs? | ISBN 9783770549283

(Be-)Richten und Erzählen

Literatur als gewaltfreier Diskurs?

herausgegeben von Stephanie Waldow, Cesare Giacobazzi, Moritz Baßler und Christoph Kleinschmidt
Mitwirkende
Beiträge vonClaudia Lieb
Beiträge vonChristoph Kleinschmidt
Beiträge vonDoren Wohlleben
Beiträge vonHarald Neumeyer
Beiträge vonEvi Zemanek
Beiträge vonFrancesca Magnani
Beiträge vonAntonie Hornung
Beiträge vonErnst Kretschmer
Beiträge vonBritta Herrmann
Beiträge vonPaola Gheri
Herausgegeben vonStephanie Waldow
Herausgegeben vonCesare Giacobazzi
Herausgegeben vonMoritz Baßler
Herausgegeben vonChristoph Kleinschmidt
Reihe herausgegeben vonMathias Mayer
Reihe herausgegeben vonChristine Lubkoll
Reihe herausgegeben vonJoachim Jacob
Reihe herausgegeben vonClaudia Öhlschläger
Buchcover (Be-)Richten und Erzählen  | EAN 9783770549283 | ISBN 3-7705-4928-7 | ISBN 978-3-7705-4928-3

(Be-)Richten und Erzählen

Literatur als gewaltfreier Diskurs?

herausgegeben von Stephanie Waldow, Cesare Giacobazzi, Moritz Baßler und Christoph Kleinschmidt
Mitwirkende
Beiträge vonClaudia Lieb
Beiträge vonChristoph Kleinschmidt
Beiträge vonDoren Wohlleben
Beiträge vonHarald Neumeyer
Beiträge vonEvi Zemanek
Beiträge vonFrancesca Magnani
Beiträge vonAntonie Hornung
Beiträge vonErnst Kretschmer
Beiträge vonBritta Herrmann
Beiträge vonPaola Gheri
Herausgegeben vonStephanie Waldow
Herausgegeben vonCesare Giacobazzi
Herausgegeben vonMoritz Baßler
Herausgegeben vonChristoph Kleinschmidt
Reihe herausgegeben vonMathias Mayer
Reihe herausgegeben vonChristine Lubkoll
Reihe herausgegeben vonJoachim Jacob
Reihe herausgegeben vonClaudia Öhlschläger
Der Literatur wird in der neueren Literaturwissenschaft aufgrund ihrer Fiktionalität häufig eine Offenheit und 'Gewaltfreiheit' zugeschrieben, von der zu fragen wäre, ob sie nicht vielmehr ein Diskursphänomen der jüngsten Entwicklungen der Literaturwissenschaft ist, die Nachwirkung des sogenannten 'ethical turn'. Der Band untersucht deshalb Literatur, in der es nicht nur inhaltlich um Bewertungen von Gewalt geht, sondern die auch mit narrativen Mitteln operiert, die eine eindeutige Lesart unmöglich machen - Texte also, die zur Stellungnahme herausfordern. Die Frage nach Gewalt und Gewaltfreiheit in Literatur und Literaturwissenschaft wird damit neu perspektiviert - die Debatte ist wieder offen.