Bilder und Gemeinschaften | Studien zur Konvergenz von Politik und Ästhetik in Kunst, Literatur und Theorie | ISBN 9783770550784

Bilder und Gemeinschaften

Studien zur Konvergenz von Politik und Ästhetik in Kunst, Literatur und Theorie

herausgegeben von Beate Fricke, Stefan Neuner und Markus Klammer
Mitwirkende
Beiträge vonEva Horn
Beiträge vonRalph Ubl
Beiträge vonStefan Neuner
Beiträge vonJacques Rancière
Beiträge vonJohan Frederik Hartle
Beiträge vonClaudia Blümle
Beiträge vonSulgi Lie
Beiträge vonWolfgang Brückle
Beiträge vonMatthias Flatscher
Beiträge vonTobias Frese
Beiträge vonMarion Hamm
Beiträge vonCatharina Kahane
Beiträge vonOliver Marchart
Beiträge vonMichael Dominik Hagel
Beiträge vonEva Kernbauer
Beiträge vonEmmanuel Alloa
Herausgegeben vonBeate Fricke
Herausgegeben vonStefan Neuner
Herausgegeben vonMarkus Klammer
Reihe herausgegeben vonOrlando Budelacci
Buchcover Bilder und Gemeinschaften  | EAN 9783770550784 | ISBN 3-7705-5078-1 | ISBN 978-3-7705-5078-4

Bilder und Gemeinschaften

Studien zur Konvergenz von Politik und Ästhetik in Kunst, Literatur und Theorie

herausgegeben von Beate Fricke, Stefan Neuner und Markus Klammer
Mitwirkende
Beiträge vonEva Horn
Beiträge vonRalph Ubl
Beiträge vonStefan Neuner
Beiträge vonJacques Rancière
Beiträge vonJohan Frederik Hartle
Beiträge vonClaudia Blümle
Beiträge vonSulgi Lie
Beiträge vonWolfgang Brückle
Beiträge vonMatthias Flatscher
Beiträge vonTobias Frese
Beiträge vonMarion Hamm
Beiträge vonCatharina Kahane
Beiträge vonOliver Marchart
Beiträge vonMichael Dominik Hagel
Beiträge vonEva Kernbauer
Beiträge vonEmmanuel Alloa
Herausgegeben vonBeate Fricke
Herausgegeben vonStefan Neuner
Herausgegeben vonMarkus Klammer
Reihe herausgegeben vonOrlando Budelacci
Das Buch weist in exemplarischen Fallstudien von der Antike bis zur Gegenwart die zentrale Rolle von Bildern für Prozesse der Vergemeinschaftung auf. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts setzt in der akademischen Diskussion eine verstärkte Rückwendung zum Konzept der Gemeinschaft ein. Diese ist als Reaktionsbildung auf die zentrifugalen Dynamiken einer weltweit operierenden kapitalistischen Ökonomie zu verstehen, der sich keine entsprechende politische Repräsentation zur Seite stellt. Unter Absetzung von romantischen, idealistischen und nationalen Verständnisweisen hat der Begriff der Gemeinschaft vor allem im anglo-sächsischen und französischen Raum eine pluralistische Neubestimmung erfahren.