Fragmentarität als Problem der Kultur- und Textwissenschaften | ISBN 9783770556281

Fragmentarität als Problem der Kultur- und Textwissenschaften

herausgegeben von Stephan Müller, Katharina Philipowski, Kay Malcher und Antje Sablotny
Mitwirkende
Beiträge vonMichael Neumann
Beiträge vonAndreas Krass
Beiträge vonSonja Glauch
Beiträge vonAlexandra Verbovsek
Beiträge vonStephan Müller
Beiträge vonCarlos Spoerhase
Beiträge vonKay Malcher
Beiträge vonBiagia Bongiorno
Beiträge vonStephan Kammer
Beiträge vonAnne Lauber-Rönsberg
Beiträge vonElisabeth Reicher-Marek
Beiträge vonLaura Gieser
Herausgegeben vonStephan Müller
Herausgegeben vonKatharina Philipowski
Herausgegeben vonKay Malcher
Herausgegeben vonAntje Sablotny
Reihe herausgegeben vonMatthias Wemhoff
Reihe herausgegeben vonJörg Jarnut
Reihe herausgegeben vonStephan Müller
Buchcover Fragmentarität als Problem der Kultur- und Textwissenschaften  | EAN 9783770556281 | ISBN 3-7705-5628-3 | ISBN 978-3-7705-5628-1

Fragmentarität als Problem der Kultur- und Textwissenschaften

herausgegeben von Stephan Müller, Katharina Philipowski, Kay Malcher und Antje Sablotny
Mitwirkende
Beiträge vonMichael Neumann
Beiträge vonAndreas Krass
Beiträge vonSonja Glauch
Beiträge vonAlexandra Verbovsek
Beiträge vonStephan Müller
Beiträge vonCarlos Spoerhase
Beiträge vonKay Malcher
Beiträge vonBiagia Bongiorno
Beiträge vonStephan Kammer
Beiträge vonAnne Lauber-Rönsberg
Beiträge vonElisabeth Reicher-Marek
Beiträge vonLaura Gieser
Herausgegeben vonStephan Müller
Herausgegeben vonKatharina Philipowski
Herausgegeben vonKay Malcher
Herausgegeben vonAntje Sablotny
Reihe herausgegeben vonMatthias Wemhoff
Reihe herausgegeben vonJörg Jarnut
Reihe herausgegeben vonStephan Müller
Alles Materielle kann Fragment sein oder werden, Artefakte ebenso wie natürliche Gegenstände. Das Phänomen Fragmentarität betrifft nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen. Trotzdem gibt es keinen fachübergreifenden Austausch darüber, wodurch etwas zum Fragment wird; so können unvollständige Gegenstände ebenso als Fragmente bezeichnet werden wie unvollendete. Außerdem sprechen wir von ›Fragmenten‹ stets nur in Hinsicht auf das, was als Überrest oder Zeichen eine spezifische Bedeutung für uns hat. Doch wenn ›Fragmentarität‹ eine (wissenschaftliche) Zuschreibung ist, nach welchen Regeln erfolgt sie und wie hat sie sich historisch gewandelt? Die Beiträger des Bandes beschreiben aus der Perspektive ihres jeweiligen Faches, aber interdisziplinär anschlussfähig, Szenarien, Konzepte und Formen der Ästhetisierungen von Fragmentarität.