Drastik | Ästhetik – Genealogien – Gegenwartskultur | ISBN 9783770561223

Drastik

Ästhetik – Genealogien – Gegenwartskultur

herausgegeben von Eckhard Schumacher und Davide Giuriato
Mitwirkende
Beiträge vonEkkehard Knörer
Beiträge vonThomas Weitin
Beiträge vonHelmut Lethen
Beiträge vonHeinz Drügh
Beiträge vonEckhard Schumacher
Beiträge vonOliver Müller
Beiträge vonDavide Giuriato
Beiträge vonMartina Süess
Beiträge vonDirck Linck
Beiträge vonElias Kreuzmair
Beiträge vonEsteban Sanchino Martinez
Beiträge vonMichael Eggers
Beiträge vonAlexandra Pölzlbauer
Beiträge vonJörg Trempler
Beiträge vonDaniela Schönle
Herausgegeben vonEckhard Schumacher
Herausgegeben vonDavide Giuriato
Buchcover Drastik  | EAN 9783770561223 | ISBN 3-7705-6122-8 | ISBN 978-3-7705-6122-3

Drastik

Ästhetik – Genealogien – Gegenwartskultur

herausgegeben von Eckhard Schumacher und Davide Giuriato
Mitwirkende
Beiträge vonEkkehard Knörer
Beiträge vonThomas Weitin
Beiträge vonHelmut Lethen
Beiträge vonHeinz Drügh
Beiträge vonEckhard Schumacher
Beiträge vonOliver Müller
Beiträge vonDavide Giuriato
Beiträge vonMartina Süess
Beiträge vonDirck Linck
Beiträge vonElias Kreuzmair
Beiträge vonEsteban Sanchino Martinez
Beiträge vonMichael Eggers
Beiträge vonAlexandra Pölzlbauer
Beiträge vonJörg Trempler
Beiträge vonDaniela Schönle
Herausgegeben vonEckhard Schumacher
Herausgegeben vonDavide Giuriato
»Drastik« – mit diesem Stichwort ist auf dem Feld ästhetischer Theoriebildung zuletzt ein Begriff ins Spiel gebracht worden, der im Blick auf seine dominante Rolle in der Gegenwartskultur zu widersprüchlichen Positionen Anlass gegeben hat. Mit Beiträgen zur Literatur sowie zu Politik, Bildender Kunst, Theater, Film und Popkultur wird eine Ästhetik des Drastischen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart in den Blick genommen.
Einerseits wird Drastik als Modus der Darstellung begriffen, der regelmäßig die Frage nach den Grenzen der Kunst aufwirft. Andererseits werden mit dem Drastischen weder eine bestimmte Epoche noch bestimmte Gegenstände, sondern genuin sprachliche Erfahrungen adressiert. Im Anschluss an eine Debatte über das Drastische, die noch nicht über tentative Ansätze hinausgekommen ist, führt der Sammelband vor Augen, dass eine Ästhetik des Drastischen nur auf der Grundlage eines systematisch präziser umrissenen, historisch aber weiter ausgreifenden Begriffs zu erschließen ist.