Queer(es) Denken in der Psychoanalyse | Eine Kontroverse zu G. Hansbury: Das maskuline Vaginale – An der Grenze zu Transgender | ISBN 9783772828843

Queer(es) Denken in der Psychoanalyse

Eine Kontroverse zu G. Hansbury: Das maskuline Vaginale – An der Grenze zu Transgender

Vorwort von Bernd Nissen und Vorwort von Uta Zeitzschel
Mitwirkende
Reihe herausgegeben vonBernd Nissen
Reihe herausgegeben vonUta Zeitzschel
Begründet vonFriedrich-Wilhelm Eickhoff
Band herausgegeben vonBernd Nissen
Band herausgegeben vonUta Zeitzschel
Mitherausgegeben vonHermann Beland
Mitherausgegeben vonHermann Beland
Mitherausgegeben vonAngelika Elbrecht-Laermann
Mitherausgegeben vonFriedrich-Wilhelm Eickhoff
Mitherausgegeben vonClaudia Frank
Mitherausgegeben vonLilli Gast
Mitherausgegeben vonIlse Grubrich-Simitis
Mitherausgegeben vonLudger M. Hermanns
Mitherausgegeben vonHelmut Hinz
Mitherausgegeben vonAlbrecht Kuchenbuch
Mitherausgegeben vonElfriede Löchel
Mitherausgegeben vonJohannes Picht
Mitherausgegeben vonGerhard Schneider
Mitherausgegeben vonClaudia Thußbas
Sonstige MitwirkungJorge Ahumada
Sonstige MitwirkungTatjana Alavidze
Sonstige MitwirkungWolfgang Berner
Sonstige MitwirkungGiuseppe Civitarese
Sonstige MitwirkungHenrik Enckell
Sonstige MitwirkungTerttu Eskelinen de Folch
Sonstige MitwirkungEgle Laufer
Sonstige MitwirkungHoward B. Levine
Sonstige MitwirkungPatrick Miller
Sonstige MitwirkungCarine Minne
Sonstige MitwirkungUrsula Ostendorf
Sonstige MitwirkungPeter Wegner
Sonstige MitwirkungRob Wille
Sonstige MitwirkungLéon Wurmser
Beiträge vonDana Amir
Beiträge vonFranco De Masi
Beiträge vonLeticia Glocer Fiorini
Beiträge vonGriffin Hansbury
Beiträge vonHoward B. Levine
Beiträge vonBernd Nissen
Vorwort vonBernd Nissen
Vorwort vonUta Zeitzschel
Buchcover Queer(es) Denken in der Psychoanalyse  | EAN 9783772828843 | ISBN 3-7728-2884-1 | ISBN 978-3-7728-2884-3
Leseprobe
»Die Komposition des Bandes ermöglicht einen zu begrüßenden lebendigen Diskurs, der das Potential, deutlich aber auch die Grenzen der preisgekrönten Arbeit pointiert herausarbeitet und somit zu der notwendigen Fortführung der Kontroverse einlädt.« Maximilian Römer, Sexuologie

Queer(es) Denken in der Psychoanalyse

Eine Kontroverse zu G. Hansbury: Das maskuline Vaginale – An der Grenze zu Transgender

Vorwort von Bernd Nissen und Vorwort von Uta Zeitzschel
Mitwirkende
Reihe herausgegeben vonBernd Nissen
Reihe herausgegeben vonUta Zeitzschel
Begründet vonFriedrich-Wilhelm Eickhoff
Band herausgegeben vonBernd Nissen
Band herausgegeben vonUta Zeitzschel
Mitherausgegeben vonHermann Beland
Mitherausgegeben vonHermann Beland
Mitherausgegeben vonAngelika Elbrecht-Laermann
Mitherausgegeben vonFriedrich-Wilhelm Eickhoff
Mitherausgegeben vonClaudia Frank
Mitherausgegeben vonLilli Gast
Mitherausgegeben vonIlse Grubrich-Simitis
Mitherausgegeben vonLudger M. Hermanns
Mitherausgegeben vonHelmut Hinz
Mitherausgegeben vonAlbrecht Kuchenbuch
Mitherausgegeben vonElfriede Löchel
Mitherausgegeben vonJohannes Picht
Mitherausgegeben vonGerhard Schneider
Mitherausgegeben vonClaudia Thußbas
Sonstige MitwirkungJorge Ahumada
Sonstige MitwirkungTatjana Alavidze
Sonstige MitwirkungWolfgang Berner
Sonstige MitwirkungGiuseppe Civitarese
Sonstige MitwirkungHenrik Enckell
Sonstige MitwirkungTerttu Eskelinen de Folch
Sonstige MitwirkungEgle Laufer
Sonstige MitwirkungHoward B. Levine
Sonstige MitwirkungPatrick Miller
Sonstige MitwirkungCarine Minne
Sonstige MitwirkungUrsula Ostendorf
Sonstige MitwirkungPeter Wegner
Sonstige MitwirkungRob Wille
Sonstige MitwirkungLéon Wurmser
Beiträge vonDana Amir
Beiträge vonFranco De Masi
Beiträge vonLeticia Glocer Fiorini
Beiträge vonGriffin Hansbury
Beiträge vonHoward B. Levine
Beiträge vonBernd Nissen
Vorwort vonBernd Nissen
Vorwort vonUta Zeitzschel
Hat die Psychoanalyse neue Entwicklungen verschlafen? Hilft queer(es) Denken, die Psychoanalyse wachzurütteln? Griffin Hansburys Arbeit »Das maskuline Vaginale und seine Verkörperung bei queeren Männern an der Grenze zu Transgender« provoziert sowohl behandlungstechnisch wie auch klinisch-theoretisch. Begegnet er seinem Patienten unvoreingenommen frisch in den Sitzungen oder missachtet er Grenzen? Gelingt ihm ein neuer Blick auf psychogenetische und theoretische Dimensionen oder folgt er auf Kosten des Patienten einer überwertigen Idee? Das Beiheft des ›Jahrbuchs der Psychoanalyse‹ hat Dana Amir, Leticia Glocer Fiorini, Howard B. Levine, Franco De Masi und Bernd Nissen um Kommentare gefragt, die sich pointiert mit Hansburys Arbeit auseinandersetzen.