Physiologisches Praktikum von Emil Abderhalden | Teil I Physiologisch-Chemisches Praktikum | ISBN 9783798500037

Physiologisches Praktikum

Teil I Physiologisch-Chemisches Praktikum

von Emil Abderhalden
Buchcover Physiologisches Praktikum | Emil Abderhalden | EAN 9783798500037 | ISBN 3-7985-0003-7 | ISBN 978-3-7985-0003-7

Physiologisches Praktikum

Teil I Physiologisch-Chemisches Praktikum

von Emil Abderhalden

Inhaltsverzeichnis

Grundregeln und allgemeine Methoden beim chemischen Arbeiten.- Protokollführung.- Allgemeiner Gang bei der Untersuchung einer unbekannten Substanz.- a) Bei Vorliegen einer festen Substanz.- b) Bei Vorliegen einer Lösung.- Qualitativer Nachweis anorganischer und organischer Bestandteile.- Allgemeine Regeln.- 1. Qualitativer Nachweis anorganischer Bestandteile.- NachweisderKationen.- Nachweis von K. und Na..- Nachweis von Fe....- Nachweis von Ca...- Nachweis von Mg...- Nachweis der Anionen.- Nachweis von CO2.- Nachweis von Cl? und J?.- Nachweis von SO4?.- Nachweis von PO4?.- Untersuchung von gewöhnlichem Wasser und von Harn auf die angeführten Kat- und Anionen.- Analyse von Proben auf ihren Gehalt an Kat- und Anionen.- 2. Qualitativer Nachweis organischer Verbindungen.- Nachweis des Stickstoffgehaltes.- 1. Qualitativer Nachweis stickstofffreier Verbindungen.- A. Fette.- Nachweis der Bausteine der Fette.- a) Glyzerin.- b) Fettsäuren.- Verseifung von Fett.- Darstellung der Lipase.- Hydrolyse von Fetten mittels Lipase.- 1. Chemische Methode.- 2. Stalagmometnsche Methode.- B. Cholesterin.- Nachweis von Cholesterin in Gallensteinen.- C. Kohlenhydrate.- Zellulose.- Stärke.- Glykogen.- Mono- und Disaccharide.- Polarimetrische Methode.- Gärprobe.- Reduktionsproben.- Nachweis von Fruchtzucker.- Nachweis von Rohrzucker.- Nachweis von Pentosen.- Nachweis von Dextrinen.- Nachweis von Stärke und Glykogen.- Fermentativer Abbau von Stärke.- Nachweis von Zellulose.- 2. Qualitativer Nachweis stickstoffhaltiger Verbindungen.- A. Ninhydrinpositive Verbindungen.- Nachweis von Eiweißstoffen.- Zustandsreaktionen.- Farbreaktionen.- Biuretreaktion.- Bausteinreaktionen.- Nachweis von Tyrosin.- Nachweis von Tryptophan.- Nachweis von Zystein, Zystin, Methionin.- Nachweis von Arginin.- Nachweis von Peptonen.- Verdauung von Eiweiß.- a) mittels Pepsinsalzsäure.- b) mittels Pankreassaftes bzw. Trypsms.- Nachweis von 2.5-Dioxopiperazinen (Diketopiperazinen).- Nachweis von Adrenalin.- B. Ninhydrinnegative Verbindungen.- Nachweis von Gallenfarbstoffen.- Nachweis von Gallensäuren.- Nachweis von Harnsäure.- Nachweis von Harnstoff.- Nachweis von Kreatinin.- Analysengang zur Erkennung organischer Verbindungen.- Nachweis von Rhodanwasserstoffsäure.- Nachweis von Indoxyl.- Uroroseinreaktion.- Einfach auszuführende Methoden zur qualitativen Erkennung von Vitaminen.- Nachweis von Vitamin C.- Nachweis von Vitamin B1.- Nachweis von Vitamin A.- Nachweis von Vitamin D2 und D3.- Quantitative Methoden.- 1. Gewicntsanalyse.- a) Quantitative Bestimmung von Chlor.- b) Quantitative Bestimmung des Traubenzudcers mit Hilfe Fehling’scher Lösung.- c) Quantitative Bestimmung von Kasein, Fett, Globuhn Albumin und fvlilchzucker in der Milch.- 2. Maßana1yse.- Azidi- und Alkalimetrie.- Chlorbestimmung nach Volhard.- 3. Quantitative Stickstolfbestimmung nach Kje1dah1 im Halbmikroapparat.- Quantitative Bestimmung von vorgebildetem Ammoniak.- 4. Stoff Wechseluntersuchungen.- a) Bestimmung einer Stickstcffbilanz.- b) Bestimmung des Gaswechsels.- Übungen in der Berechnung des Energieinhaltes von organischen Nahrungsstoffen und von Nahrungsmitteln, ferner der isodynamen Vertretung von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweiß, endlich der für eine bestimmte Arbeitsleistung erforderlichen Energiemenge.- Beispiele der Gewinnung organischer Verbindungen durch Synthese und Hydrolyse.- Darstellung von Azetanilid aus Anilin.- Darstellung von Benzoesäureäthylester.- Darstellung von Essigsäureäthylester.- Darstellung von Glykokoll aus Seidenabfällen.- Darstellung von GlykokoP aus dem salzsauren Ester.- Darstellung von 1-Tyrosin.- Darstellung von salzsaurer 1-Glutaminsäure.- Darstellung von dl-Leuzyl-glyzin.