Physiologisches Praktikum von Emil Abderhalden | Teil II: Allgemein-physiologisches Praktikum | ISBN 9783798500044

Physiologisches Praktikum

Teil II: Allgemein-physiologisches Praktikum

von Emil Abderhalden
Buchcover Physiologisches Praktikum | Emil Abderhalden | EAN 9783798500044 | ISBN 3-7985-0004-5 | ISBN 978-3-7985-0004-4

Physiologisches Praktikum

Teil II: Allgemein-physiologisches Praktikum

von Emil Abderhalden

Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeine Bemerkungen.
  • I. Blut.
  • 1. Blutgerinnung.
  • a) Spontane Blutgerinnung.
  • Blutgerinnungszeit.
  • Studium des Gerinnungsvorganges.
  • Vergleichung des Aussehens des Blutgerinnsels beim Pferd, Schwein, Rind.
  • b) Durch Schlagen des Blutes gestörte Blutgerinnung.
  • 2. Bestimmung der Senkungsgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen.
  • 3. Versuche über Hämolyse.
  • a) Erzeugung der Hämolyse durch Salzlösungen.
  • b) Erzeugung der Hämolysen durch Saponin.
  • 4. Bestimmung der Blutgruppen.
  • 5. Pufferwirkung des Plasmas bzw. Serums.
  • 6. Feststellung der Viskosität von Blut bzw. Plasma oder Serum.
  • 7. Zählung der roten Blutkörperchen und weißen Blutzellen.
  • a) Bestimmung der Zahl der roten Blutkörperchen mit der Thoma-Zeiß sehen Zählkammer.
  • b) Bestimmung der Zahl der weißen Blutzellen mit der Thoma-Zeiß sehen Zählkammer.
  • c) Zählung der roten Blutkörperchen und der weißen Blutzellen nach dem Verfahren von Metz.
  • 8. Beobachtung der Blutplättchen.
  • 9. Bestimmung des Hämoglobingehaltes des Blutes.
  • Ko1orimetrische Bestimmung des Hämoglobingehaltes.
  • a) Mittels einer Standardlösung von Oxyhämoglobin.
  • b) Mittels des Hämoglobinometers von Sahli.
  • c) Mittels des Zeiss-Ikon-Hämometers.
  • 10. Spektroskopische Untersuchung des Blutes.
  • Unterscheidung von Oxyhämoglobin und CO-Hämoglobin.
  • 11. Bestimmung der Blutgase: O2 und CO2.
  • a) Bestimmung des Sauerstoffgehaltes des Blutes.
  • b) Bestimmung des Kohlensäuregehaltes des Blutes.
  • c) Bestimmung des Unterschiedes im Gehalt des arteriellen und venösen Blutes an Sauerstoff.
  • 12. Blutnachweis.
  • a) Häminprobe.
  • b) Nachweis von Katalase im Blut.
  • c) Benzidinprobe.
  • II. Kreislauf des Blutes.
  • A. Beobachtungen am peripheren Kreislauf.
  • a) Versuche am Frosch.
  • Beobachtung des Blutkreislaufes in der Schwimmhaut, der Zunge, dem Mesenterium und der Lunge unter dem Mikroskop.
  • Schwimmhaut.
  • Feststellung von Arterien, Venen und Kapillaren.
  • Einwirkung von 1-Adrenalin auf die Blutgefäß weite.
  • Einfluß der elektrischen Reizung des N. ischiadicus auf die Blutgefäßweite.
  • Zunge.
  • Mesenterium.
  • Lunge.
  • Anhang: Kreislauf der Retina.
  • Kreislauf des Kaninchenohres.
  • b) Versuche am Menschen.
  • Einfluß von Adrenalin auf Hautkapillaren.
  • Betrachtung der Blutkapillaren in Papillen der Haut.
  • Prüfung der Qualitäten des Pulses an der Arteria radialis und Aufnahme einer Pulskurve.
  • im Zustand der Ruhe.
  • nach körperlicher Anstrengung.
  • Technik der Aufnahme einer Pulskurve mittels eines Pulsschreibers(Sphygmographen).
  • Bestimmung des Blutdruckes in der Arteria brachialis.
  • nach körperlichen Leistungen.
  • Demonstration der Einrichtungen zur direkten (blutigen) Blutdruckbestimmung.
  • Versuche an Venen.
  • Aufzeichnung von Volumenpulsen mittels des Plethysmographen.
  • a) Armplethysmograph.
  • b) Fingerplethysmograph.
  • B. Beobachtungen am Herzen.
  • 1. Versuche am Froschherzen.
  • a) Versuche an dem in situ belassenen Herzen.
  • Freilegung des Herzens.
  • Registrierung der Herzbewegungen.
  • Einfluß der Temperatur auf die Herztätigkeit.
  • Einwirkung bestimmter Stoffe auf die Herztätigkeit.
  • Versuche zur Ergründung des Wesens der Automatie des Herzens und der physiologischen Eigenschaften des Herzmuskels.
  • Stannius scher Versuch.
  • Verfolgung der Überleitung der Erregung vom Vorhof zum Ventrikel, Erzeugung eines Herzblocks.
  • b) Versjicheandemausdem Körper entfernten Herzen.
  • Wiederholung der Versuche über die Beeinflussung der Herztätigkeit durch bestimmte Stoffe mit anderen Versuchsanordnungen.
  • Reizung des N. parasympathicus (N. vagus).
  • Künstliche Reizung des Herzens.
  • Nachweis der Extrasystole der refraktären Phase, der kompensatorischen Pause, des Alles-oder-Nichts-Gesetzes.
  • Einfluß der Erwärmung des Sinus venosus und des Ventrikels auf die Herztätigkeit.
  • c) Versuche am Herzstreifenpräparat.
  • Einfluß der Temperatur, von Adrenalin, Ionen usw. auf den Herzstreifen.
  • 2. Versuche am Säugetierherzen.
  • Prüfung der Ventilfunktion der Herzklappen.
  • Betrachtung der morphologischen Verhältnisse des Herzens (Wanddicke des linken und rechten Ventrikels, Reizleitungssystem usw.).
  • 3. Beobachtungen am Menschenherzen.
  • Beobachtung und Registrierung des Herzspitzenstoßes.
  • Auskultation des Herzens.
  • III. Atmung.
  • Versuche über die Beeinflussung der Atmung.
  • Nachweis der Kohlensäure in der Ausatmungsluft.
  • Auskultation der Atemgeräusche.
  • Perkussion des Thoraxes.
  • Anhang: Perkussion der absoluten und relativen Herzdämpfung.
  • Registrierung der Thoraxbewegungen bei der Atmung.
  • Einfluß der Atemtätigkeit auf den Kreislauf des Blutes.
  • 1. Valsalva scher Versuch.
  • 2. Johannes Müller scher Versuch.
  • Bestimmung der Vitalkapazität und ihrer Anteile mittels des Spirometers.
  • Versuch am Lungenmodell nach Donders.
  • Betrachtung der oberen Atemwege, insbesondere des Kehlkopfeinganges mittels des Kehlkopfspiegels.
  • IV. Muskelgewebe und peripheres Nervensystem.
  • A. Quergestreifte Muskulatur.
  • 1. Versuche am Frosch.
  • Versuche am Muskel- und Nervenmuskelpräparat des Frosches.
  • Herstellung der für die Versuche erforderlichen Muskel- und Nerven muskelpräparate.
  • Präparation des M. gastrocnemius vom Frosch.
  • Herstellung eines Nervenmuskelpräparates.
  • I. Versuche über die Eigenschaften des Muskelgewebes.
  • Versuche zur Prüfung der elastischen Eigenschaften des Muskelgewebes.
  • Versuche über die Erregbarkeit von Muskel und Nerv.
  • Direkte Reizung des Muskels.
  • Reizung mittels der galvanischen Pinzette.
  • Physikalisch-chemische und chemische Reizung.
  • Elektrische Reizung.
  • Mechanische Reizung.
  • Versuche am M. gastrocnemius unter Verwendung des konstanten Stromes.
  • Aufsuchung des Schwellenreizes.
  • Einfluß überschwelliger Reize.
  • Versuche am M. gastrocnemius unter Verwendung des Induktionsstromes.
  • Versucheinrichtungen.
  • Kondensatorenentladungen, Oszillographen.
  • Beispiel eines Reizgerätes.
  • ?) Versuche mit Einzelreizen.
  • Aufsuchen der Reizschwelle.
  • Summation der Reize.
  • Aufschreibung der isotonischen Muskelverkürzung.
  • Registrierung des Verlaufs der einzelnen Muskelzuckungen.
  • Einfluß der Temperatur auf den Verlauf der Muskelzuckung.
  • Versuche über isometrische Muskelkontraktion.
  • Versuche am belasteten Muskel.
  • ?) Versuche, bei denen an Stelle von Einzelreizen mehrere innerhalb kurzer Zeit zur Einwirkung auf den Muskel kommen.
  • Summation der Zuckungshöhen.
  • Hervorrufung einer Dauerkontraktion (Tetanus).
  • Ermüdungserscheinungen.
  • Studium des Einflusses der Ermüdung auf den Zuckungsablauf des Muskels.
  • Abhängigkeit der Erregbarkeit des Muskelgewebes von der Anwesenheit bestimmter lonen.
  • II. Versuche über die Eigenschaften des Nerven.
  • Indirekte Reizung des Muskels.
  • Versuche über den Einfluß der Störung der Kontinuität des Nerven auf seine Leitungsfähigkeit.
  • Versuch mit der Galvanischen Pinzette.
  • Versuche zur Feststellung der Abhängigkeit der Erregungsleitung im Nerven von seinem Zustand.
  • Reversible und irreversible Störung der Erregbarkeit des Nerven.
  • Versuche über die Erregbarkeit des Nerven und sein Leitungsvermögen für Erregungen.
  • Wiederholung der bei direkter Reizung des Muskels ausgeführten Versuche.
  • Einfluß von chemischen, physikalisch-chemischen und mechanischen Reizen auf den Nerven.
  • Beweise für die direkte Erregbarkeit des Muskels.
  • Vergleichende Feststellung der Reizschwelle bei direkter und indirekter Reizung des Muskels.
  • Erzeugung eines Tetanus durch mechanische Reize.
  • Bestimmung der Latenzzeit bei direkter und indirekter Reizung eines Muskels.
  • Bestimmung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Erregung im Nerven (Leitungsgeschwindigkeit).
  • Änderung der Erregbarkeit des Nerven im Elektrotonus.
  • Versuchsanordnung.
  • Ausführung des Versuches.
  • Versuche über die Nervenerregbarkeit beim Menschen.
  • Nachweis von elektrischen Erscheinungen im Muskel und Nerven.
  • Reizung des N. ischiadicus durch dessen Auffallenlassen auf unverletzte und verletzte Muskelteile.
  • Sekundärer Tetanus.
  • Versuch mit dem Multiplikator.
  • Nachweis des Längsschnitt-Querschnittstromes.
  • Nachweis der negativen Schwankung bzw. Des Erregungsstromesmittels des Kapillarelektrometers.
  • Nachweis des Erregungsstromes des schlagenden Herzens.
  • Nachweis von Erregungssubstanzen.
  • a) Von Azetylcholin.
  • b) Von Aneurin (Thiamin, Vitamin B1).
  • Versuche am Menschen.
  • a) Reizung motorischer Nerven.
  • b) Reizung sensibler Nerven.
  • Aufnahme des Elektromyogramms (Emg) beim Menschen.
  • B. Versuche an glatter Muskulatur.
  • Anhang: 1. Beobachtung am Verdauungskanal.
  • Schluckakt und Speichelsekretion.
  • Schichtung des Mageninhalts.
  • Demonstration eines Hunde-, Pferde-, Rinder- und Vogelmagens.
  • 2. Flimmerbewegung.
  • Versuch mit der Engelmann sehen Flimmermühle.
  • Arbeitsphysiologische Versuche.
  • A. Versuche am Froschmuskel.
  • 1. Feststellung des größten Gewichts, das ein Muskel noch eben zu heben vermag.
  • 2. Bestimmung der geleisteten Arbeit mittels des Fick sehen Arbeitssammlers.
  • B. Versuche am Menschen.
  • 1. Stehen und Gehen.
  • 2. Feststellung der Kraft eines Zeigefingergliedes der linken und rechten Hand und derjenigen beider ingerglieder zusammen.
  • 3. Versuche mit dem Ergographen.
  • V. Untersuchungen an Sinnesorganen.
  • Allgemeine Vorbemerkungen.
  • 1. Sinnesorgane der Haut.
  • a) Berührungs- bzw. Drucksinn. Aufsuchung von Druckpunkten.
  • Prüfung der Unterschiedsempfindlichkeit für Belastung. Nachweis des Weber sehen Gesetzes.
  • Untersuchung des Lokalisationsvermögens. Raum- oder Ortssinn.
  • Feststellung der Stelle, die berührt worden ist.
  • b) Schmerzgefühl. AufsuchungvonSchmerzpunkten.
  • c) Temperatursinn. Aufsuchung von Kälte- und Wärmepunkten.
  • Weitere Versuche über den Temperatursinn.
  • a) Versuche über die Indifferenztemperatur und ihre Bedeutung.
  • b) Versuche über den Einfluß der Größe der gereizten Hautfläche auf die Intensität der Temperaturempfindung.
  • c) Versuche über Nachempfinduftg.
  • 2. Leistungen des Drucksinnes in Zusammenarbeit mit dem Kraftsinn Tastvorgang.
  • 1. Versuche über den “Kraftsinn”.
  • 2. Bewegungs- und Lage Wahrnehmung.
  • 3. Tastversuch.
  • Anhang. Täuschungsempfindungen.
  • 3. Geruchssinn.
  • Versuche mit dem Olfaktometer von Zwaardemaker.
  • Wettstreit beider Geruchsempfindungen.
  • Ermüdung der Geruchsempfindung.
  • Unterscheidung von Geruchs- und Geschmacksempfindung.
  • 4. Geschmackssinn.
  • Feststellung der Grundqualitäten des Geschmackes.
  • Unterschiedsempfindlichkeit des Geschmackssinns.
  • Umstimmung der Geschmacksempfindung.
  • Auslösung von Kontrasterscheinungen im Gebiete des Geschmackssinns.
  • 5. Gehörsinn.
  • Betrachtung des Trommelfells.
  • Versuche, die in Beziehung zur Stimmbildung und zur Auslösung des Hörvorganges nach der Helmholtzsehen Hörtheorie stehen.
  • Prüfung, der Empfindlichkeit des Gehörsinnes.
  • Nachweis der Schallzuleitung durch Knochen (Weber scher und Rinne scher Versuch).
  • Nachweis der Überlegenheit der Schallzuleitung durch die Luft über diejenige durch Knochen- und Knorpelsubstanz.
  • Abfließen von Schallwellen durch die Luft des äußeren Gehörganges bei kraniotympanaler Zuleitung von solchen.
  • Versuche über Vokalbildung.
  • Erzeugung des Kurvenbildes eines Vokals im rotierenden Spiegel.
  • 6. Statischer Sinn.
  • Versuche zur Demonstration der Stellung des Kopfes und zugleich der Augen im Raum bei verschiedener Körperlage.
  • Einfluß von Drehbewegungen auf das Verhalten von Tieren und Menschen.
  • Versuche am Frosch und am Meerschweinchen. Drehnystagmus.
  • Versuche über das sog. Vorbeizeigen.
  • Versuch über die Hervorrufung von Nystagmus.
  • a) Erzeugung des sog. galvanischen Schwindels verbunden mit Nystagmus.
  • b) Hervorrufung des kalorischen Nystagmus.
  • Versuche übe Tonusbeeinflussung.
  • a) Versuche am Kaninchen.
  • b) Versuche am Meerschweinchen.
  • 7. Gesichtssinn.
  • Versuche zur Prüfung der Leistungsfähigkeit des brechenden Systems des Auges.
  • a) Nachweis der sphärischen Aberration.
  • b) Nachweis der chromatischen Aberration.
  • c) Versuche über die Akkommodation des Auges.
  • Scheiner scher Versuch.
  • Nahepunktsbestimmung.
  • Betrachtung der Purkinje sehen Spiegelbilder beim akkommodierten und nicht arkkommodierten Auge.
  • Versuche über das Wesen von Myopie und Hyperopie und ihre Korrektur an Hand eines Modells.
  • Versuche über die Funktion der Iris. Pupillenreaktion.
  • Konsensuelle und akkommodative Pupillenreaktion.
  • Eigenbeobachtung der Pupillenreaktion.
  • Einfluß von 1-Adrenalin und Atropin auf die Pupillenweite.
  • Betrachtung der Retina und Versuche über ihre Funktionen.
  • 1. Betrachtung des Augenhintergrundes.
  • a) Versuche an Tieren.
  • ?) Betrachtung des Augenhintergrundes im aufrechten Bild.
  • ?) Betrachtung des Augenhintergrundes im umgekehrten Bild.
  • b) Versuch am Menschen.
  • Anwendung des reflexfreien Hand- bzw. Taschenspiegels nach Thorner.
  • Augenspiegeln mit dem gewöhnlichen Augenspiegel.
  • 2. Bestimmung des Gesichtsfeldes eines fixierten Auges.
  • für Weiß.
  • für Farben.
  • 3. Versuch zur Auffindung einer Stelle der Netzhaut, von der aus keine Lichtempfindung vermittelt wird.
  • 4. Versuche über den Zustand der Erregung der Netzhaut. Entoptische Beobachtung der Gefäßschattenfigur (Purkinje).
  • 5. Versuche über die Adaptation des Auges.
  • Beweis für die verschiedene Adaptation der Stäbchen und Zapfen im Dämmerungssehen.
  • 6. Versuche über den Verlauf der Erregung in der Netzhaut.
  • Hervorrufung verschiedener Arten von Grau durch subjektive Mischung von Schwarz und Weiß.
  • Farbenmischung.
  • 7. Versuche über die Umstimmung des Auges. Negative Nachbilder. Sukzessivkontrast.
  • 8. Versuche über das Farbensehen.
  • Aussehen des Spektrums im Dämmerungssehen (Purkinje-sches Phänomen).
  • Herstellung verschieden gesättigter Farben.
  • Nachweis von Komplementärfarben.
  • 9. Versuche über den Simultankontrast.
  • Helligkeitskontrast.
  • Randkontrast.
  • Florkontrast.
  • Farbige Schatten.
  • Versuch über die identische Sehrichtung.
  • Versuche über das Problem des Einfachsehens mit beiden Augen.
  • 1. Versuche zum Problem identischer Netzhautstellen.
  • 2. Versuche zum Problem der sensorischen und motorischen Einheit beider Augen.
  • Versuche über das körperliche Sehen.
  • a) Die Überlegenheit des binokularen Sehens gegenüber demmonokularen beim körperlichen Sehen.
  • Hering scher Fallversuch.
  • Täuschungsversuch auf dem Gebiet der Tiefenwahrnehmung (Pulfrichscher Stereoeffekt).
  • b) Stereoskopisches Sehen.
  • Versuche mit dem Wheatestone sehen Stereoskop 146 Wettstreit der Sehfelder.
  • Versuche über das Augenmaß. Entfernungsschätzen.
  • Versuche über irrtümliche Wahrnehmungen im Gebiete des Gesichtssinnes.
  • Irradiation.
  • Winkel-, Strecken- usw. schätzen.
  • Zöllner sehe Täuschungsfigur.
  • Täuschungen beim räumlichen Sehen.
  • Versuche über Wahrnehmung von Bewegungen.
  • Bewegungstäuschung.
  • Anhang. Prüfung des Haftens von Bildeindrücken (Eudetik).
  • Abschätzen von Zeit (Zeitsinn).
  • VI. Versuche über Funktionen des Zentralnervensystems.
  • A. Versuche über Reflexe.
  • a) Reflexversuche am Frosch.
  • Herstellung eines Rückenmarksfrosches.
  • Nachweis des Gesetzes der reziproken Innervation.
  • Beweis, daß zur Herbeiführung der beobachteten Reflexe die Rückenmarkzentren notwendig sind (Brondgeestsches Phänomen).
  • Bestimmung der Reflexzeit.
  • Reflexversuche nach Durchtrennung von hinteren bzw. Vorderen Rückenmarkswürz ein (Nachweis des Bellsehen Gesetzes).
  • Erhöhung der Reflexerregbarkeit durch Strychnin.
  • b) Reflexversuche am Menschen.
  • Auslösung eines Eigenreflexes.
  • B. Verhalten des Frosches nach Entfernung von Anteilen des Gehirns.
  • 1. Verhalten des Frosches, dem das Vorderhirn entfernt ist.
  • 2. Verhalten des Frosches nach Entfernung des Gehirns mit Einschluß der Medulla oblongata.
  • Anhang. Versuche über sog. tierische Hypnose.
  • Versuche an Fröschen oder Kröten.
  • Versuche am Huhn.
  • Versuche am Kaninchen oder Meerschweinchen.