The Wall Street Journal Deutschland, Stefanie Bilen: „Herles hat mit seinem Schadensbericht einen Nerv getroffen.“
Handelsblatt: Ein Jungmanager rechnet ab mit den Kaderschmieden und Karrieren des Kapitalismus.
dpa: Das Buch bietet in knapper Form und journalistisch eingängiger Sprache einen erschreckenden Blick hinter die Kulissen, erfreulicherweise aber auch Lösungsansätze.
Wendelin Wiedeking: „Eine unbestechliche Analyse der Managementprobleme unserer Wirtschaft und wie es dazu kommt. Dass Herles den Mut hat, allen Beteiligten den Spiegel vorzuhalten, ist ihm hoch anzurechnen!“
Hubertus Meyer-Burckhardt: Herles entlarvt die ›Flanellmännchen‹ – wie Axel Springer sie genannt hat – klug und engagiert.
Hans Werner Kilz: Eine aufrüttelnde Analyse.
Anton Hunger: „Ich wünsche dem Autor viele selbstkritische Leser vor allem auch aus den Milieus, die er so treffend beschreibt. Wie er den Finger in die Wunde legt, ist beeindruckend - und wichtig!“
Die ökonomischen Eliten stecken in der Krise. Action required!
Von den Seminarräumen der BWL-Fakultäten bis in die Chefetagen – vieles läuft schief in unserer Wirtschaft. „Die kaputte Elite“ berichtet von selbstgefälligen Business Schools und verantwortungslosen Technokraten, von angepassten Führungskräften und ängstlicher Bullshit-Rhetorik. Benedikt Herles beschreibt präzise und liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Menschlichkeit, Kreativität und Mut in unseren Unternehmen.
Von den Seminarräumen der BWL-Fakultäten bis in die Chefetagen – vieles läuft schief in unserer Wirtschaft. „Die kaputte Elite“ berichtet von selbstgefälligen Business Schools und verantwortungslosen Technokraten, von angepassten Führungskräften und ängstlicher Bullshit-Rhetorik. Benedikt Herles beschreibt präzise und liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Menschlichkeit, Kreativität und Mut in unseren Unternehmen.