Ein N**** darf nicht neben mir sitzen (SPIEGEL-Bestseller) von David Mayonga | Eine deutsche Geschichte | ISBN 9783831204854

Ein N**** darf nicht neben mir sitzen (SPIEGEL-Bestseller)

Eine deutsche Geschichte

von David Mayonga, mit Nils Frenzel
Buchcover Ein N**** darf nicht neben mir sitzen (SPIEGEL-Bestseller) | David Mayonga | EAN 9783831204854 | ISBN 3-8312-0485-3 | ISBN 978-3-8312-0485-4

„Man lese das Buch und beginne nun, ganz anders zu sprechen und zuzuhören, damit Menschen wirklich dazugehören!“ Forum Sozial
Dieses Buch hat mich schwer beeindruckt. Selten habe ich so klar begriffen, wie schlimm der Alltagsrassismus ist. Giovanni di Lorenzo
Sein Buch sei ein Angebot: Let's talk about it. Süddeutsche Zeitung
Rassismus geht uns alle an, nur durch Aufklärung und Gespräche können wir ihm entgegenwirken. Wer damit anfangen will, lese dieses Buch Emotion
[…] ein ziemlich provokanter Titel für ein Buch, den er absichtlich gewählt hat. Denn er wollte kein bequemes, kein schönes Buch schreiben. Keines, an dem man einfach vorbei geht. deutschlandfunknova
Das Thema Alltagsrassismus begleitet ihn seit seiner Kindheit. Darüber hat er ein Buch geschrieben: Ein Neger darf nicht neben mir sitzen. Bayerischer Rundfunk
Es ist ein sehr persönliches und beeindruckendes Buch darüber, wie sich Rassismus anfühlt und was man dagegen tun kann. BR-puzzle
Dieses Buch hat eine riesen Resonanz. Eins zu eins. Der Talk
Der Bayerische Musiker […] hat ein kluges Buch über Rassismus und seine Wirkungsmacht geschrieben. missiomagazin
Oftmals würden rassistische Aussagen einfach mit den Worten, dass es nicht rassistisch sei und man sowas einfach aushalten müsse, abgetan. Auch gerne verwendet: ‚Das haben wir schon immer so gesagt‘. Deshalb war es David Mayonga wichtig, seine Empfindungen zu Papier zu bringen. egofm
Davids Buch ist ein Angebot. Ein Angebot, miteinander zu reden und aufzuklären. Und zwar all jene, die von rassistischen Äußerungen nicht betroffen sind. MUCBOOK. de
Das Buch ist kein bloßes Fingerzeigen. David ist daran interessiert, dass die Leser verstehen, warum sich Menschen rassistisch äußern. Radio-Fritz. de
Zitate, die dein Leben bereichern. Mit Vergnügen
Im März 2019 ist sein Buch herausgekommen. Es heißt ‚Ein Neger darf nicht neben mir sitzen - Eine deutsche Geschichte‘. Darin beschreibt und erzählt David eindrücklich, wie Alltagsrassismus sein Leben geprägt hat – aber nicht bestimmt. halbekartoffel
Der mit bürgerlichem Namen David Mayonga in der bayerischen Provinz aufgewachsene Freestyle-König ist nicht nur Deutscher, er spricht wie Pearce ebenfalls mit Dialekt. Trotzdem wurde er schon im Kindergarten zurückgewiesen: ‚Nein, ein Neger darf nicht neben mir sitzen‘ lautet sein Appell in Buchform. Mit ihm macht sich Mayonga Luft und spricht sich aus gegen Angst, Vorverurteilung sowie ‚für eine Gesellschaft, in der wir Menschen danach beurteilen, wer sie sind und nicht, wie sie aussehen. curt. de
Mayonga ist einer dieser Menschen, die anfangen zu reden und dadurch den ganzen Raum für sich einnehmen. Er kann sich großartig artikulieren und bleibt so lässig, wie kaum jemand anders. Theatertanten. de
Nicht nur in Deutschland zu empfehlen. Gerade das Thema ‚Geschichte des Rassismus‘ würde sich m. E. nach als Schullektüre für die Oberstufen eignen. ekz. bibliotheksservice

Ein N**** darf nicht neben mir sitzen (SPIEGEL-Bestseller)

Eine deutsche Geschichte

von David Mayonga, mit Nils Frenzel

Er ist in der bayerischen Provinz groß geworden und spricht Dialekt. David Mayonga sieht sich in erster Linie als Bayer. Dennoch wird er aufgrund seiner Hautfarbe schon am ersten Tag im Kindergarten zurückgewiesen: „Nein, ein N**** darf nicht neben mir sitzen.“ Bis heute begleiten ihn rassistische Anfeindungen. Die Polizei durchsucht sein Auto, beim Einkaufen wird er mit „Was du wollen?“ begrüßt. In seinem Buch gibt David Mayonga einen Einblick, warum wir Menschen solch eine Angst vor dem Anderssein haben. Warum wir diskriminieren und was wir tun können, um dem weniger Raum zu geben. Angereichert mit vielen persönlichen Erlebnissen ist das Buch ein Appell gegen Angst, Vorverurteilung und für eine Gesellschaft, in der wir Menschen danach beurteilen, wer sie sind und nicht, wie sie aussehen. #jedernebenjedem