Volksfeinde von Michel Houellebecq | Ein Schlagabtausch | ISBN 9783832195182

Volksfeinde

Ein Schlagabtausch

von Michel Houellebecq und Bernard-Henri Lévy, aus dem Französischen übersetzt von Bernd Wilczek
Mitwirkende
Autor / AutorinMichel Houellebecq
Autor / AutorinBernard-Henri Lévy
Übersetzt vonBernd Wilczek
Buchcover Volksfeinde | Michel Houellebecq | EAN 9783832195182 | ISBN 3-8321-9518-1 | ISBN 978-3-8321-9518-2

„Ein Debattenbuch, das nicht politischer und nicht persönlicher sein könnte (...) Mit ihrem klugen und bisweilen traurigen Briefwechsel haben die beiden bewiesen, dass man in tabuloser Offenheit und gleichzeitig respektvoll miteinander umgehen kann.“ SPIEGEL
„Ein schöner Fall von Philotainment. Die französischen Stars Bernard-Henri Levy und Michel Houellbecq liefern sich ein unterhaltsames Brief-Match.“ DIE ZEIT
„Richtig lesenswert (...) Ein Streit, wie er aktueller nicht sein könnte.“ DIE WELT
„Aufregend und amüsant zugleich.“ RHEINLANDPFALZ
„Erstklassige philosophische Auseinandersetzung“ NEUE PRESSE

Volksfeinde

Ein Schlagabtausch

von Michel Houellebecq und Bernard-Henri Lévy, aus dem Französischen übersetzt von Bernd Wilczek
Mitwirkende
Autor / AutorinMichel Houellebecq
Autor / AutorinBernard-Henri Lévy
Übersetzt vonBernd Wilczek
Ein Duell in Worten. Zwei der sichtbarsten literarischen Gestalten Frankreichs begegnen sich zum Schlagabtausch: Bernard-Henri Lévy und Michel Houellebecq. Der »Philosoph ohne Ideen, aber mit Beziehungen« trifft auf den »Nihilisten, Reaktionär, Zyniker, verschämten Frauenfeind« – wie Houellebecq das ungleiche Paar gleich zu Beginn gewohnt schonungslos charakterisiert. Lévy kontert: »Ich muss schon sagen, Sie gehen ganz schön ran, lieber Michel, mit ziemlich enormen, schön provozierenden Geständnissen.« Ihr furioser Briefwechsel betreibt gnadenlose Selbstanalyse. Zwei narzisstische Persönlichkeiten fragen sich, womit sie den Hass der Öffentlichkeit verdient haben, sie kommen auf ihre Väter zu sprechen, auf die verachteten Journalisten und Literaturkritiker und sezieren das eigene Image mit einer so klugen Koketterie, dass man nur bewundernd staunen kann.