
Conrad Schuhler, Zeitschrift Marxistische Erneuerung, 91/9 (2012): Das reale Finanzkapital der Märkte [organisiert] sich das symbolische Kapital, das sein Finanz-Wirken absichert, selbst. Diesen Nachweis zu führen, ist der große Vorzug der Arbeit von Rügemer.
Wolfgang Storz, WOZ - Die Wochenzeitung, 06.09.2012: [Das Buch] hat das Zeug zum Standardwerk.
Rudolf Hickel, NachDenkSeiten, 27.07.2012: Diese Analyse der Rating-Agenturen ist Pflichtlektüre allerdings nicht nur im Kreis der Kritiker des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus. Den Akteuren in den Investmentbanken und den Hedgefonds sowie in der von den Finanzmärkten getriebenen Politik wird die Lektüre dieses Pionierwerks empfohlen.
Annette Henseler, lokalkompass.de (Klever Wochenblatt), 8 (2012): Wer sich für die Dinge hinter der gängigen Meinung, wer sich für die Hintergründe der Griechenlandkrise und des globalen Einflusses der Rating-Agenturen interessiert, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen.
Franziska Augstein, Augsteins Auslese (Vlog), www.sueddeutsche.de, 25.07.2012: Vorzüglich!
Lothar Geisler, Unsere Zeit, 13.07.2012: Es gibt wenige Bücher zu komplexen ökonomischen Themen, die für Nicht-Ökonomen wirklich verständlich sind und ohne viel Fach-Chinesisch, Kolonnen von Zahlen, Statistiken, Tabellen, Schaubildern etc. auskommen. Werner Rügemer [...] hat ein weiteres geschrieben. Es ist spannend wie das Plädoyer eines Staranwaltes, der eine Jury (uns) Schritt für Schritt immer tiefer in die Eigentumsverhältnisse, das globale Beziehungsgeflecht und die Funktionsweise seines Angeklagten mitnimmt.
Reiner Diederich, BIG Business Crime, 3 (2012): Ein nicht geringer Vorzug von Rügemers Buch ist es, dass er einem ›verschwörungstheoretischen‹ Verständnis der von ihm aufgedeckten und dargestellten Zusammenhänge eine Absage erteilt.
Kai Schlieter, taz, 04./05.08.2012: Rügemer hat ein Buch geschrieben, das einen Überblick ermöglicht. Er wertet relevante Quellen aus und der Leser ist nach der Lektüre einigermaßen verdutzt über die Dreistigkeit von Ratingagenturen und deren Strippenziehern.
Werner Röhr, Das Historisch-Politische Buch, 61/5 (2013): Zum ersten Mal deckt ein Autor die Eigentümerstruktur der drei Ratingagenturen auf. Der Autor Werner Rügemer [...] ist ein exzellenter Analytiker korrupter und krimineller Strukturen heutiger Kapitalmacht.
Barbara Eisenmann, SWR 2, Die Buchkritik, 10.08.2012: Zum Glück gibt es Publizisten wie Werner Rügemer, die den Verwicklungen des Kapitals akribisch hinterher recherchieren. Der Autor zeigt, dass und wie die Ratingagenturen immer mehr ins Zentrum eines Kapitalismus gerückt sind, der als gigantische private Geldschöpfungsmaschinerie funktioniert.
Karl-Heinz Bächstädt, Contraste, 7/8 (2012): Das Buch gibt eine sehr gute, äußerst kritische sowie leicht lesbare Einführung in die Ratingagenturen, deren Macht sowie die Ursachen ihrer Macht, und unterzieht sie insbesondere einer politischen Analyse.
Thorsten Schumacher, www.pw-portal.de, 31.07.2012: Das der kapitalistischen Logik folgende Ziel der systematischen Überschuldung findet im Geschäftsgebaren der großen Finanzkonzerne seinen adäquaten Ausdruck. Dem Autor gelingt es, diese Prozesse klar, nachvollziehbar und mit deutlicher Pointierung zu beschreiben.
Kai Schlieter, taz, 04./05.08.2012: Rügemer hat ein Buch geschrieben, das einen Überblick ermöglicht. Er wertet relevante Quellen aus und der Leser ist nach der Lektüre einigermaßen verdutzt über die Dreistigkeit von Ratingagenturen und deren Strippenziehern.
Robert Stadtler, POLAK, 9 (2012): [B]islang sind Rating-Agenturen nicht für die Erstellung folgenreicher Ratings zur Rechenschaft gezogen worden. Nach der Lektüre dieses gut recherchierten Buches weiß der Leser nun aber, dieser Zustand gehört von der Politik sofort geändert.
Rudolf Hickel, Süddeutsche Zeitung, 16.10.2012: Werner Rügemers Analyse der Rating-Agenturen ist Pflichtlektüre.
Rainer Rupp, Junge Welt, 16.11.2012: In seinem sehr übersichtlich gehaltenen, sehr gut lesbaren 200-Seiten-Buch erklärt Rügemer die Eigentümerstruktur der großen Agenturen.
Thomas Thiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.03.2013: Es ist zu wünschen, dass Rügemers [...] erhellendeKritik durch die weitere Entwicklung an Substanz verliert.
Bulletin Economique Du Cirac, 109 (2013): Edifiant.
Franziska Augstein, Augsteins Auslese (Vlog), www.sueddeutsche.de, 25.07.2012 _ _»Zum Glück gibt e: Vorzüglich!
Albrecht Müller, NachDenkSeiten, 08.06.2012: Werner Rügemers Buch gibt Einblicke in das organisierte Verbrechen mit dem feinen Image.