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Jenniger Clare, www.literaturkritik.de, 10.10.2016: Schillings Studie macht für die einzelnen Gedichte den Aspekt des Dialogischen definitiv fruchtbar.
Andree Michaelis-König, Arbitrium, 36/1 (2018): Durchweg gelungene und inspirierende Einzelanalysen. Erik Schilling hat eine wunderbare Zusammenstellung getroffen, die ein spannendes Netzwerk an Bezügen und Parallelen eröffnet.
Besprochen in: Germanistik, 59/3-4 (2018), Peter Goßens
Eine (Liebes-)Beziehung mündet in einen poetischen Dialog: Stefan George und Hugo von Hofmannsthal, Lou Andreas-Salomé und Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler und Gottfried Benn, Ingeborg Bachmann und Paul Celan, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Thomas Kling und Durs Grünbein sprechen in ihren Gedichten miteinander. Erik Schilling vollzieht diese Vertrautheit in Versen literaturwissenschaftlich nach und erschließt dabei Ambivalenzen von Lyrik als Form dichterischer Dialogizität.