Gender im Gedächtnis | Geschlechtsspezifische Erinnerungsdiskurse | ISBN 9783849810573

Gender im Gedächtnis

Geschlechtsspezifische Erinnerungsdiskurse

herausgegeben von Christian Poetini
Mitwirkende
Einführung vonChristian Poetini
Beiträge vonInge Arteel
Beiträge vonAnke Bosse
Beiträge vonMonique Boussart
Beiträge vonMarion Brandt
Beiträge vonIrene Heidelberger-Leonard
Beiträge vonFriederike Heimann
Beiträge vonMichael Hofmann
Beiträge vonStefan Krammer
Beiträge vonIrmela von der Lühe
Beiträge vonAlexandra Pontzen
Beiträge vonHubert Roland
Beiträge vonGerhard Scheit
Beiträge vonArvi Sepp
Beiträge vonJan Süselbeck
Beiträge vonMireille Tabah
Herausgegeben vonChristian Poetini
Buchcover Gender im Gedächtnis  | EAN 9783849810573 | ISBN 3-8498-1057-7 | ISBN 978-3-8498-1057-3

Gender im Gedächtnis

Geschlechtsspezifische Erinnerungsdiskurse

herausgegeben von Christian Poetini
Mitwirkende
Einführung vonChristian Poetini
Beiträge vonInge Arteel
Beiträge vonAnke Bosse
Beiträge vonMonique Boussart
Beiträge vonMarion Brandt
Beiträge vonIrene Heidelberger-Leonard
Beiträge vonFriederike Heimann
Beiträge vonMichael Hofmann
Beiträge vonStefan Krammer
Beiträge vonIrmela von der Lühe
Beiträge vonAlexandra Pontzen
Beiträge vonHubert Roland
Beiträge vonGerhard Scheit
Beiträge vonArvi Sepp
Beiträge vonJan Süselbeck
Beiträge vonMireille Tabah
Herausgegeben vonChristian Poetini
„Gender im Gedächtnis“   ist Perspektive und Programm der hier
versammelten Aufsätze, die sich mit dem subversiven Konnex aus den
maßgeblich kulturwissenschaftlichen Paradigmen auseinandersetzen und
zugleich damit das Lebenswerk von Mireille Tabah würdigen.
Die „geschlechtsspezifischen Erinnerungsdiskurse in der
deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ – so zeigen dies die fünfzehn
Einzelstudien renommierter ForscherInnen aus dem In- und Ausland –
kreisen um die verdrängte Vergangenheit, um prekäre Familienverhältnisse
   wie   -gedächtnisse, stellen die Frage nach der Genealogie, der Herkunft
und Zukunft von Identität im Spannungsfeld einer befreienden und
zugleich unterdrückenden Moderne und dies im Hinblick auf historische,
geographische und religiöse Grenzen.
Mit Beiträgen zu Esther Dischereit, Assia Djebar, Gisela Elsner, Arno
Geiger, Barbara Honigmann, Sabrina Janesch, Elfriede Jelinek, Uwe
Johnson, Ruth Klüger, Brigitte Kronauer, Emine Sevgi Özdamar, Marlene
Streeruwitz, Uwe Timm und Christa Wolf.