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Person Gerhard Scheit

Hinweis: Der Name Gerhard Scheit erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Gerhard Scheit bei ROWOHLT Taschenbuch

Gerhard Scheit, geboren 1959 in Wien. Studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Philosophie an der Universität Wien und an der Freien Universität Berlin. Promotion 1986. Lebt seither als freier wissenschaftlicher Schriftsteller in Wien. Publikationen: Am Beispiel von Brecht und Bronnen: Krise und Kritik des modernen Dramas. Wien, Köln, Graz 1988. Dramaturgie der Geschlechter. über die gemeinsame Geschichte von Drama und Oper. Frankfurt a. M. 1995 (Fischer Taschenbuch Literaturwissenschaft). Hanswurst und der Staat. Eine kleine Geschichte der Komik: Von Mozart bis Thomas Bernhard. Wien 1995. Mülltrennung. Beiträge zu Politik, Literatur und Musik. Hamburg 1998 (konkret texte 16).

Gerhard Scheit bei Sonderzahl

Gerhard Scheit, geb. 1959, Studium an der Wiener Musikhochschule, der Universität Wien und der FU Berlin, lebt als freier Autor in Wien. Arbeiten zur Kritischen Theorie, über den Souverän und die Ästhetik in der Moderne, Mitherausgeber der Jean-Améry-Werkausgabe (2002–2008) und der Zeitschrift sans phrase (seit 2012). Bei Sonderzahl: Feindbild Gustav Mahler: Zur antisemitischen Abwehr der Moderne (2002; gem. mit Wilhelm Svoboda); Treffpunkt der Moderne. Gustav Mahler, Theodor W. Adorno, Wiener Traditionen (2010; gem. mit Wilhelm Svoboda)

Gerhard Scheit bei ça-ira-Verlag

Gerhard Scheit, freier Autor und Essayist; Arbeiten zur Kritischen Theorie, über den Souveränitätsbegriff und die Ästhetik der Moderne; Mitherausgeber der Jean Améry Werkausgabe (2002-2008) und der Zeitschrift sans phrase (ab 2012).

Gerhard Scheit bei ROWOHLT E-Book

Gerhard Scheit, Dr. phil., lebt als freier Autor und Essayist in Wien. Arbeiten zur Kritischen Theorie, über Antisemitismus und Staatstheorie sowie zur modernen Literatur und Musik; Mitherausgeber der Jean Améry Werkausgabe (2002–2008) und der Zeitschrift «sans phrase» (ab 2012). Bücher: «Verborgener Staat, lebendiges Geld. Zur Dramaturgie des Antisemitismus» (1999, 2003); «Suicide Attack. Zur Kritik der politischen Gewalt» (2004); «Jargon der Demokratie. Über den neuen Behemoth» (2006); «Der Wahn vom Weltsouverän» (2009); «Treffpunkt der Moderne. Gustav Mahler, Theodor W. Adorno, Wiener Traditionen» (2010) (Koautor: W. Svoboda); «Quälbarer Leib. Kritik der Gesellschaft nach Adorno» (2011); «Kritik des politischen Engagements» (2016).


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