Lenz-Jahrbuch 24 (2017) | Literatur - Kultur - Medien 1750-1800 | ISBN 9783861107200

Lenz-Jahrbuch 24 (2017)

Literatur - Kultur - Medien 1750-1800

herausgegeben von Nikola Roßbach, Ariane Martin und Georg-Michael Schulz
Mitwirkende
Herausgegeben vonNikola Roßbach
Herausgegeben vonAriane Martin
Herausgegeben vonGeorg-Michael Schulz
Beiträge vonInge Stephan
Beiträge vonArne Klawitter
Beiträge vonBeate Möller
Beiträge vonLorenz Westenrieder
Beiträge vonKlaus-Dieter Herbst
Beiträge vonConstanze Baum
Beiträge vonGeorg Michael Schulz
Beiträge vonNikola Roßbach
Beiträge vonAriane Martin
Buchcover Lenz-Jahrbuch 24 (2017)  | EAN 9783861107200 | ISBN 3-86110-720-1 | ISBN 978-3-86110-720-0

Lenz-Jahrbuch 24 (2017)

Literatur - Kultur - Medien 1750-1800

herausgegeben von Nikola Roßbach, Ariane Martin und Georg-Michael Schulz
Mitwirkende
Herausgegeben vonNikola Roßbach
Herausgegeben vonAriane Martin
Herausgegeben vonGeorg-Michael Schulz
Beiträge vonInge Stephan
Beiträge vonArne Klawitter
Beiträge vonBeate Möller
Beiträge vonLorenz Westenrieder
Beiträge vonKlaus-Dieter Herbst
Beiträge vonConstanze Baum
Beiträge vonGeorg Michael Schulz
Beiträge vonNikola Roßbach
Beiträge vonAriane Martin
Die Lebensdaten von J. M. R. Lenz begrenzen eine entscheidende Phase der deutschen Literaturgeschichte, die mit Begriffen wie 'Empfindsamkeit', 'Sturm und Drang' oder 'Spätaufklärung' nur teilweise beschrieben ist. --- Ziel des Lenz-Jahrbuchs ist die Erforschung der Kultur- und Mediengeschichte der Literatur im 18. Jahrhundert. --- Neben mehreren Texten Lenz’ befassen sich die Beiträge des Lenz-Jahrbuchs mit Aspekten der zeitgenössischen Literaturkritik (Jakob Mauvillon) sowie der Lenz-Rezeption (bis hin zu der Kammeroper „Jacob Lenz“ von Wolfgang Rihm). Darüber hinaus geht es um weitere Autoren des 18. Jahrhunderts, teils bekannter (Schiller), teils weniger bekannt (Lorenz Westenrieder). Der Schreibkalender als ein gemeinhin weniger beachtetes eigenständiges Medium wird in einem eigenen Beitrag gewürdigt. Und einen weiteren Horizont eröffnet die Beschäftigung mit Zensur und Kanonisierung in der spanischen Aufklärung.