Der Königlich Preußische Distriktsarzt Jacob Pies (1813–1890), Wundarzt I. Klasse und Geburtshelfer aus Oberwesel in Langenlonsheim von Hans Studener | Zur Ausbildung und Tätigkeit der letzten Wundärzte in Preußen (med. Diss. Mainz 2000) | ISBN 9783864248047

Der Königlich Preußische Distriktsarzt Jacob Pies (1813–1890), Wundarzt I. Klasse und Geburtshelfer aus Oberwesel in Langenlonsheim

Zur Ausbildung und Tätigkeit der letzten Wundärzte in Preußen (med. Diss. Mainz 2000)

von Hans Studener, herausgegeben von Eike Pies
Buchcover Der Königlich Preußische Distriktsarzt Jacob Pies (1813–1890), Wundarzt I. Klasse und Geburtshelfer aus Oberwesel in Langenlonsheim | Hans Studener | EAN 9783864248047 | ISBN 3-86424-804-3 | ISBN 978-3-86424-804-7
Inhaltsverzeichnis 1

Der Königlich Preußische Distriktsarzt Jacob Pies (1813–1890), Wundarzt I. Klasse und Geburtshelfer aus Oberwesel in Langenlonsheim

Zur Ausbildung und Tätigkeit der letzten Wundärzte in Preußen (med. Diss. Mainz 2000)

von Hans Studener, herausgegeben von Eike Pies
Familie, den Lebensweg, die Ausbildung und das ärztliche Wirken des Königlich Preußischen Distriktsarztes Jacob Pies aus Oberwesel in Langenlonsheim. Seine Biographie ist exemplarisch für die letzten, an chirurgischen Lehranstalten „handwerklich“ ausgebildeten Wundärzte und Geburtshelfer in Preußen. Nach den am 8. Oktober 1852 erlassenen Zusätzen zum Medizinalgesetz vom 1. Dezember 1825 wurde die Ausbildung der Ärzte vereinheitlicht und damit die Trennung von innerer Medizin und externer Chirurgie aufgehoben. Von dieser Zeit an kann sich nur derjenige „Arzt“ nennen, der ein Medizinstudium an einer Universität erfolgreich abgeschlossen hat und approbiert worden ist.