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Besondere Worte und Auszüge der einzelnen Autoren aus dem gemeinsamen Buch „Die Stadt am Rosenstock“
Günter Stürmer, Wehrstedt, aus „Der Brückenbauer“:
Christian Engelken, Hannover, aus „ROSEN, SOMMER“:
Peter Hereld, Hildesheim, aus „Das Hexenbad“:
Diana Krewald, Schellerten, aus „Das Geheimnis der Ebenholzschatulle“:
Karla Baier, Hildesheim, aus Gedichte „ZWEI REGENTROPFEN“ und „SCHON WIEDER“:
Heinrich Leonhardt Hillmann, Bad Salzdetfurth, aus „Die Kunst des Schweigens“:
Egbert Brandt, Hildesheim, aus „Die Begegnung“:
Elviera Kensche, Hildesheim, aus „Der alte Saaldiener im Bundestag“ (Gedicht):
Jonas Philipp Dallmann, Berlin, aus „Die Modellbahn“:
Altje Hornburg, Wesseln, aus „Die Essenden“:
Gaby Memenga, Hildesheim, aus „Die Kartoffel“ Anne schlang ihre erschöpften Arme um den Hals der Großmutter und blieb für ein paar Sekunden in dieser Umarmung stehen. Seit ihrer Kindheit liebte sie diesen Geruch der Oma, ein Gemisch von Bratfett und anderen Gerüchen, das sich in der Kleidung festgesetzt hatte und Anne wohlvertraut war. Vor allem aber roch die Großmutter nach Ruhe und Gelassenheit, auch, wenn Anne nicht beschreiben konnte, wo und wie sie diese besonderen Eigenschaften im Geruch wahrnehmen konnte. Die Großmutter war eine einfache Frau, die in ihrer Jugend als Großmagd auf mehreren Bauernhöfen gearbeitet hatte, bis sie ihren Mann
Sonja Klima, Harbarnsen, aus „die zeitspanne“:
Maria Marhauer, Hildesheim, aus „Der Literaturabend“:
Gabriele Arnicke, Sarstedt, aus „Zufriedenheit“ (Gedicht):
Renata Maßberg, Hildesheim, aus „Die Natur“:
Bernward Schneider, Hildesheim, aus „Nosferatu kehrt zurück - Eine böse Geschichte“:
Dr. Jörg Hellmann, Heinde, aus „Die Abschlussfahrt der Golf-Damen“ Alle Damen möchten im Bus gerne hinten sitzen, einige aber nur, wenn Karin, Lolita und Christine nicht hinten sitzen. Hannelore würde nur mitfahren, wenn ihr erspart bliebe, mit Josefa zu spielen. Ihr reiche schon deren Mann. Bea teilte mir unverblümt mit, dass sie das ständige Getuschel in unserem Kreise nicht mehr mitmachen wolle und deshalb nicht mitfahre. Hinter vorgehaltener Hand erzählt sie mir dann, Margarete habe ein Verhältnis mit dem 2. Vorsitzenden. Angeblich. Die Betreffende, von mir daraufhin angesprochen, hat dies empört von sich gewiesen. Sie stellte richtig, sie habe..
Heide Kloth, Alfeld, aus „Der tausendjährige Rosenstock“:
Eckehard Haase, Laatzen“ aus „Die Macht des Schicksals“:
Marlene Wieland, Hildesheim, aus „Menschen im Hotel“:
Henning Reichrath, Hildesheim, aus „Ich bin ein Cabin Interior Specialist“:
Petra Hartmann, Holle, aus „Das Mädchen mit den wehenden Zöpfen“:
Sabine Kosubek, Hildesheim, aus „Der Sprung“:
Thomas-W. Becker, Hildesheim, aus seinem „Fotobeitrag:“ Beckers Fotografien sind aus der Serie Hildesheim! Sie ist ein Porträt dieser Stadt und zeigt gleichermaßen wohl bekannte und weniger beachtete Orte Hildesheims. Ein charakteristisches Merkmal von Hildesheim! ist, dass Becker häufig mit Modellen gearbeitet hat, die er in die Stadtansicht integriert hat. Hierdurch transportieren die Aufnahmen zwei Erzähl-Ebenen, die im Kontrast zueinander stehen. Ein gewisses ironisches Augenzwinkern beim Betrachten der Aufnahmen ist durchaus beabsichtigt.
Günter Stürmer, Wehrstedt, aus „Der Brückenbauer“:
Christian Engelken, Hannover, aus „ROSEN, SOMMER“:
Peter Hereld, Hildesheim, aus „Das Hexenbad“:
Diana Krewald, Schellerten, aus „Das Geheimnis der Ebenholzschatulle“:
Karla Baier, Hildesheim, aus Gedichte „ZWEI REGENTROPFEN“ und „SCHON WIEDER“:
Heinrich Leonhardt Hillmann, Bad Salzdetfurth, aus „Die Kunst des Schweigens“:
Egbert Brandt, Hildesheim, aus „Die Begegnung“:
Elviera Kensche, Hildesheim, aus „Der alte Saaldiener im Bundestag“ (Gedicht):
Jonas Philipp Dallmann, Berlin, aus „Die Modellbahn“:
Altje Hornburg, Wesseln, aus „Die Essenden“:
Gaby Memenga, Hildesheim, aus „Die Kartoffel“ Anne schlang ihre erschöpften Arme um den Hals der Großmutter und blieb für ein paar Sekunden in dieser Umarmung stehen. Seit ihrer Kindheit liebte sie diesen Geruch der Oma, ein Gemisch von Bratfett und anderen Gerüchen, das sich in der Kleidung festgesetzt hatte und Anne wohlvertraut war. Vor allem aber roch die Großmutter nach Ruhe und Gelassenheit, auch, wenn Anne nicht beschreiben konnte, wo und wie sie diese besonderen Eigenschaften im Geruch wahrnehmen konnte. Die Großmutter war eine einfache Frau, die in ihrer Jugend als Großmagd auf mehreren Bauernhöfen gearbeitet hatte, bis sie ihren Mann
Sonja Klima, Harbarnsen, aus „die zeitspanne“:
Maria Marhauer, Hildesheim, aus „Der Literaturabend“:
Gabriele Arnicke, Sarstedt, aus „Zufriedenheit“ (Gedicht):
Renata Maßberg, Hildesheim, aus „Die Natur“:
Bernward Schneider, Hildesheim, aus „Nosferatu kehrt zurück - Eine böse Geschichte“:
Dr. Jörg Hellmann, Heinde, aus „Die Abschlussfahrt der Golf-Damen“ Alle Damen möchten im Bus gerne hinten sitzen, einige aber nur, wenn Karin, Lolita und Christine nicht hinten sitzen. Hannelore würde nur mitfahren, wenn ihr erspart bliebe, mit Josefa zu spielen. Ihr reiche schon deren Mann. Bea teilte mir unverblümt mit, dass sie das ständige Getuschel in unserem Kreise nicht mehr mitmachen wolle und deshalb nicht mitfahre. Hinter vorgehaltener Hand erzählt sie mir dann, Margarete habe ein Verhältnis mit dem 2. Vorsitzenden. Angeblich. Die Betreffende, von mir daraufhin angesprochen, hat dies empört von sich gewiesen. Sie stellte richtig, sie habe..
Heide Kloth, Alfeld, aus „Der tausendjährige Rosenstock“:
Eckehard Haase, Laatzen“ aus „Die Macht des Schicksals“:
Marlene Wieland, Hildesheim, aus „Menschen im Hotel“:
Henning Reichrath, Hildesheim, aus „Ich bin ein Cabin Interior Specialist“:
Petra Hartmann, Holle, aus „Das Mädchen mit den wehenden Zöpfen“:
Sabine Kosubek, Hildesheim, aus „Der Sprung“:
Thomas-W. Becker, Hildesheim, aus seinem „Fotobeitrag:“ Beckers Fotografien sind aus der Serie Hildesheim! Sie ist ein Porträt dieser Stadt und zeigt gleichermaßen wohl bekannte und weniger beachtete Orte Hildesheims. Ein charakteristisches Merkmal von Hildesheim! ist, dass Becker häufig mit Modellen gearbeitet hat, die er in die Stadtansicht integriert hat. Hierdurch transportieren die Aufnahmen zwei Erzähl-Ebenen, die im Kontrast zueinander stehen. Ein gewisses ironisches Augenzwinkern beim Betrachten der Aufnahmen ist durchaus beabsichtigt.