Kein Erbarmen von Ulrike Gerold | Kriminalroman | ISBN 9783866741638

Kein Erbarmen

Kriminalroman

von Ulrike Gerold und Wolfram Hänel, herausgegeben von Susanne Mischke
Mitwirkende
Autor / AutorinUlrike Gerold
Autor / AutorinWolfram Hänel
Herausgegeben vonSusanne Mischke
Buchcover Kein Erbarmen | Ulrike Gerold | EAN 9783866741638 | ISBN 3-86674-163-4 | ISBN 978-3-86674-163-8
Leseprobe
Autorenbild
Erwachsene

»Cooler Typ, dieser Tabori, mit reichlich Geheimnis ausgestattet und so viel Vergangenheit, dass es für eine längere Zukunft reichen könnte.« Gabriela Jaskulla auf NDR Kultur, »Neue Bücher«, 1. März 2012
»Spannender Plot, gut erzählt. (...) der Krimi liest sich flott und gut.« Hannover Live, Juni 2012
Hören Sie hier einen Beitrag von Christoph Huppert in »Streifzüge« von »Radio aktiv«. Christoph Huppert in: Radio aktiv, 11. April 2012
»Packende Unterhaltung.« Deister-Anzeiger, 30. Juni 2012
»Ein stimmiger und kurzweiliger Kriminalroman, mit ungewöhnlichen und sympathischen Protagonisten.« Buchprofile, Jg. 57/2012, Heft 3
»Der Kontrast zu der scheinbar beschaulichen Dünenlandschaft und dem von Skandalen geschüttelten Hannover gibt diesem spannenden Krimi ene besondere Würze.« Gabriele Haefs in: NORDIS, Das Nordeuropa Magazin, 1/2013

Kein Erbarmen

Kriminalroman

von Ulrike Gerold und Wolfram Hänel, herausgegeben von Susanne Mischke
Mitwirkende
Autor / AutorinUlrike Gerold
Autor / AutorinWolfram Hänel
Herausgegeben vonSusanne Mischke
Ex-Kommissar Tabori war bei seinen Kollegen in Hannover einst bekannt für seine unorthodoxen, aber erfolgreichen Ermittlungsmethoden. Ein ungelöster Fall lässt ihn den Dienst bei der Mordkommission kurzerhand quittieren. Nun lebt er als Privatier in einer Wohngemeinschaft mit der ebenso attraktiven wie resoluten Hundetrainerin Lisa.
Noch während Tabori mit seinem überstürzten Entschluss hadert, erfährt er, dass man eine Hundeführerin der Polizei tot aufgefunden hat. Anfangs deutet alles auf einen Selbstmord hin. Doch wenig später wird ein Ausbilder ihrer Abteilung zu Tode gefoltert, und ein weiterer Beamter verschwindet spurlos.
Aufgrund eines anonymen Briefes gerät Tabori selbst in den Kreis der Verdächtigen und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Die Spur führt ihn zunächst von Hannover nach Nord-Jütland in Dänemark. Kaum hat Tabori einen ersten Ansatzpunkt gefunden, stolpert er unerwartet über eine mögliche Verbindung dieser Taten zu den Aktivitäten eines Geheimzirkels, dessen Mitglieder hochrangige Posten in Politik und Wirtschaft bekleiden. Auch der neue Polizeipräsident, den Tabori noch aus der gemeinsamen Schulzeit kennt, scheint involviert zu sein.