
'Eine erschütternde Geschichte der Todesstrafe.'
Maike Albath in 'Lesart', Deutschlandradio Kultur, 13. Oktober 2013
'Ein großartiges Plädoyer gegen eine grausame Bestrafungsart. Über dieses Buch denkt man noch lange nach.'
Pressebüro Pagenhardt, 21. November 2013
'Positiv ist das Eingehen auf die Verhältnisse in den USA und der kurze Blick auf die weltweite Situation mit den Bestrebungen zur Abschaffung der Todesstrafe. Eine realistische Darstellung.'
Elke Günther in: ekz-Bibliotheksservice, 16. Dezember 2013
'Das Buch lehrt das Gruseln. Hochinteressant und sehr schlüssig geschrieben.'
Evelyn Beyer in: Hannoversche Neue Presse, 23. November 2013
'Ein aufstörendes Buch. Ortner (.) präsentiert eine kenntnisreich kommentierte und ausgebreitete Collage über das, was geschieht, wenn die Tötung eines Menschen gleichsam ein verschärfter Verwaltungsakt ist. Eine Exekution eben. (.) Das ist belemmend zu lesen, und manches wird man so rasch nicht vergessen.'
Der Freitag, 27. November 2013
'Sehr deutlich plädiert Ortner für die Abschaffung der Hinrichtungen. Und wer dieses gute und argumentationsstarke Buch gelesen hat, kann nicht umhin, dem Autor Recht zu geben.'
Stephan Scholz in: Gießener Anzeiger, 9. Oktober 2013
'Überzeugend dargelegt, dass keine Argumente für die Todesstrafe greifen.'
Ruth Renée Reif in: Der Standard, 12. Oktober 2013
'Die These Helmut Ortners von der Todesstrafe als Auskunftsmittel über die moralische Mentalität einer Gesellschaft ist ebenso interessant wie die zitierten Quellen, darunter zwei lange autobiographische Berichte von Henkern.'
ORF Hörfunk 'Kontext-Sachbücher in Themen', 4. Juli 2014
'Schon allein der Titel erzeugt große Wirkung. (.) Ein kluges Plädoyer für eine humane Zivilgesellschaft!'
Literaturtipps. de, 24. Oktober 2014