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Wia aus em Fleckles-Sack
Schwäbisch-filosofische Karakterstudia iber oigawillige Art- und Zeitgenossen
von Bruno EnsslenDie Schwaben und Schwäbinnen, denen der Mundartpoet und Illustrator Bruno Ensslen in seinem neuen Buch in Text und Bild auf den Zahn fühlt, gehören zu einem bunten Völkchen: „Jedes oiga. Sodde ond Soddiche, Feine ond Grobe, Farbige ond Blasse, Dicke ond Denne, Bloamige ond Kloikarierte. Wie aus em Fleckles-Säckle halt.“
Fleckles-Sack? Ja, richtig gelesen. Beim Meister des frivolen Hintersinns, ist der Fleckles-Sack, den es einst in jedem guten schwäbischen Haushalt gab, mehr als nur ein Aufbewahrungsort für übriggebliebene, bunte Stoffreste aus Näharbeiten. Er ist nichts weniger als ein Sinnbild für den Schwaben als solchen. Ensslens „schwäbisch-filosofische Karakterstudia“ sind respektvoll-liebenswerte Ausflüge in die buntgefleckte schwäbische Seelenlandschaft.
Fleckles-Sack? Ja, richtig gelesen. Beim Meister des frivolen Hintersinns, ist der Fleckles-Sack, den es einst in jedem guten schwäbischen Haushalt gab, mehr als nur ein Aufbewahrungsort für übriggebliebene, bunte Stoffreste aus Näharbeiten. Er ist nichts weniger als ein Sinnbild für den Schwaben als solchen. Ensslens „schwäbisch-filosofische Karakterstudia“ sind respektvoll-liebenswerte Ausflüge in die buntgefleckte schwäbische Seelenlandschaft.