Rebecca, Roswitha und die wilden Siebziger von Peter Butschkow | Die Geschichte eines Betruges | ISBN 9783887695880

Rebecca, Roswitha und die wilden Siebziger

Die Geschichte eines Betruges

von Peter Butschkow
Buchcover Rebecca, Roswitha und die wilden Siebziger | Peter Butschkow | EAN 9783887695880 | ISBN 3-88769-588-7 | ISBN 978-3-88769-588-0
„Ein buntes, witziges, verliebtes, literarisches Road-Movie aus den frühen Siebzigern, das mal keine Häme, keinen Neid und keinen Hass, sondern mit herrlichem Humor und Augenzwinkern Sympathie, wechselseitiges Verständnis und lächelnde Offenheit transportiert ... eine fröhliche Reise in die Zeit von Batik, Trampern und Tüten, in der echte Freundschaft noch gelebt und Abenteuer groß geschrieben wurden ... so wie er den Alltag, das mehr oder weniger sorglose Dasein, das lockere WG-Leben junger Menschen beschreibt, ist es Mitte der Sechziger bis Ende der Siebziger wirklich gewesen ... mit köstlichen Rückblenden. Ich behaupte, Butschkow hat sich damit in de Rang des Königs der Abschweifungen geschrieben.“ (Ralph Becker, Musenblätter) „Butschkow gelingen Dialoge von bezaubernder Leichtigkeit ... das Lesevergnügen findet nach 350 Seiten ein leider viel zu frühes Ende.“ (Tagesspiegel)

Rebecca, Roswitha und die wilden Siebziger

Die Geschichte eines Betruges

von Peter Butschkow
Das Romandebüt des bekannten Cartoonisten spielt in den Siebzigern, enthält viele humorvoll erzählte autobiografische Episoden über Berlin, eine Landkommune im bergischen Land und die Transitstrecke dazwischen. Zwei Freunde, Archie und Speck, haben sich aus West-Berlin in eine Landkommune im Bergischen Land zurückgezogen. Das Haus ist zugleich Adresse des DAMOUR-Verlages, den Archie, ehemaliger Student, gegründet hat. Er verlegt erfolgreich kitschige Liebesromane, die er selbser schreibt - unter dem klangvollen Pseudonym Rebecca C. Creek, angeblich kanadische Mustangzüchterin mit indianischen Wurzeln. Ein Freund aus Berlin, will ihn besuchen und nimmt unterwegs zwei Tramperinnen mit. Als er zufällig sieht, dass eine von ihnen während der Fahrt ausgerechnet ein Buch von Rebecca C. Creek liest, wittert er seine Chance: er schlägt vor, gemeinsam nach Rehwinkel zu fahren, um die gerade zufällig dort weilende große Autorin persönlich zu treffen. Nun beginnt ein turbulentes Schauspiel ...


Ein beschwingter Roman über große Gefühle in einer durchgeknallten Zeit. Til Mette: Das liest sich ja wie Butter! Ich habe angefangen und wollte nicht aufhören .... Ein kurioser Mikrokosmos schräger Typen auf der Suche nach Freiheit, Lust und Liebe. Vor dem Hintergrund des irrwitzigen Täuschungsmanövers entfaltet sich dabei ein so farbenfrohes, lebensnahes wie kurzweiliges Zeitporträt der 70er (und der Zeit davor).