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Protocol 15
R.I.P. - remember me
Die 15. Ausgabe der Protocol widmet sich unter dem Titel “R. I. P. – remember me” dem Vergessen, Erinnern und Archivieren in der Architekturpraxis. Der Wert eines Gebäudes liegt nicht immer im Tragwerk, in der fertiggestellten Typologie, manchmal sind es das Konzept, die gelben Linien auf den Plänen oder der Traum von dem, was hätte sein können.
Beiträge behandeln die politische Macht des Archivs, die Rolle der Nostalgie und die Schwelle zum historisierenden Vergangenheitskult. Und sie bewegen sich zwischen entwerferischen Alternativen zum Abriss und künstlerischen Erkundungen zum Erinnern verlorener Gebäude. Studierende des Studienganges Visuelle Kommunikation haben für die Inhalte eine Form erdacht, die den Prozess der Magazinarbeit in den gestalterischen Fokus rückt. Das Magazin selbst wird zum Archiv, zum Protokoll eines architektonischen Zustandes.
Studierende des Studienganges Visuelle Kommunikation haben für die Inhalte eine Form entwickelt, die den Prozess der Magazinarbeit in den gestalterischen Fokus rückt. Das Magazin selbst wird zum Archiv, zum Protokoll eines architektonischen Zustandes.
Beiträge behandeln die politische Macht des Archivs, die Rolle der Nostalgie und die Schwelle zum historisierenden Vergangenheitskult. Und sie bewegen sich zwischen entwerferischen Alternativen zum Abriss und künstlerischen Erkundungen zum Erinnern verlorener Gebäude. Studierende des Studienganges Visuelle Kommunikation haben für die Inhalte eine Form erdacht, die den Prozess der Magazinarbeit in den gestalterischen Fokus rückt. Das Magazin selbst wird zum Archiv, zum Protokoll eines architektonischen Zustandes.
Studierende des Studienganges Visuelle Kommunikation haben für die Inhalte eine Form entwickelt, die den Prozess der Magazinarbeit in den gestalterischen Fokus rückt. Das Magazin selbst wird zum Archiv, zum Protokoll eines architektonischen Zustandes.