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Peter Aufgebauer hat sich um die niedersächsische Landesgeschichte verdient gemacht. Entsprechend ehrt ihn die voluminöse Festschrift mit insgesamt 33 Beiträgen zu Themen aus Mittelalter und Neuzeit, die die Breite seiner Forschungsinteressen widerspiegeln. Geboten werden Beiträge zur Geschichte der Juden in Norddeutschland, methodische Überlegungen und Abhandlungen zu Themen der niedersächsischen Territorial- und Stadtgeschichte, die häufig erstmals ediertes Quellenmaterial zugänglich machen. Insgesamt präsentiert der Band ein eindrückliches Themenspektrum aus der niedersächsischen Landes- und Stadtgeschichte; gerade in Zeiten zunehmender Zurückdrängung landes- und regionalgeschichtlicher Lehrstühle und Institute bietet er damit auch sinnfällige Argumente für die Relevanz und Fruchtbarkeit solcher Forschungen.
Sarah Neumann, in: Hansische Geschichtsblätter 132, 2014
Aus dem Süden des Nordens
Studien zur niedersächsischen Landesgeschichte für Peter Aufgebauer zum 65. Geburtstag
herausgegeben von Arnd Reitemeier und Uwe OhainskiAus dem Süden des Nordens – damit wird Peter Aufgebauers Wirkungsbereich umschrieben:
– räumlich das hildesheimisch und welfisch bestimmte Südniedersachsen und angrenzende Territorien
– zeitlich das hohe und späte Mittelalter, aber auch die Frühe Neuzeit und die Zeitgeschichte
– thematisch die Geschichte der Juden und der Wissenschaften, v. a. der Chronologie und der Kartografie
Aufgebauer hat nicht nur in der Universität geforscht und gelehrt, sondern auch aktiv in der und in die Region gewirkt und damit Umland, Stadt und Universität verknüpft. Die Beiträge suchen das Große im Kleinen, um die Landesgeschichte Niedersachsens voranzubringen.
– räumlich das hildesheimisch und welfisch bestimmte Südniedersachsen und angrenzende Territorien
– zeitlich das hohe und späte Mittelalter, aber auch die Frühe Neuzeit und die Zeitgeschichte
– thematisch die Geschichte der Juden und der Wissenschaften, v. a. der Chronologie und der Kartografie
Aufgebauer hat nicht nur in der Universität geforscht und gelehrt, sondern auch aktiv in der und in die Region gewirkt und damit Umland, Stadt und Universität verknüpft. Die Beiträge suchen das Große im Kleinen, um die Landesgeschichte Niedersachsens voranzubringen.