
Thomas Gross, Die ZEIT, 10.12.2009 _ _»Ein wichtiges, vor allem als Nachschlagewerk äußerst wertv: Warhol, Wilde, Lichtenstein, aber auch Schiller, Herder und, und, und. Das ganze Popwissen in gebündelter Form.
Rainer Jogschies, Kulturpolitische Mitteilungen, 1 (2010): Thomas Hecken ist mit seiner materialreichen Bilanz ein Standardwerk gelungen, das künftige Generationen von Kunst-, Kultur-, Musik- und Literaturwissenschaftlern prägen wird.
Thomas Gross, Die ZEIT, 10.12.2009: Warhol, Wilde, Lichtenstein, aber auch Schiller, Herder und, und, und. Das ganze Popwissen in gebündelter Form.
Hans J. Wulff, Medien & Kommunikationswissenschaft, 1 (2010): Es ist eins der Bücher geworden, die man mit größtem Vergnügen entgegennimmt, die man nicht missen möchte und die man sofort nach der Lektüre auf das Bücherbord mit den Standardwerken stellt.
Detlef Siegfried, H-Soz-u-Kult, 16.05.2011: Thomas Heckens Standardwerk zu den sich wandelnden Deutungen des Pop [ist] ein großer Gewinn auch für diejenigen Zweige der Popkulturforschung, die sich diesem Thema gesellschaftsgeschichtlich nähern. Es bietet einen vorzüglichen diskurshistorischen Rahmen, den die beginnende Popgeschichte mit Leben füllen muss.
Thomas Wilke, MEDIENwissenschaft, 2 (2010): Thomas Hecken legt mit diesem voluminösen Werk ein (ge-)wichtiges Standard- und Nachschlagewerk zur Historiographie des Pop-Diskurses und der Konzeptualisierung von Pop vor. Es dürfte für eine ganze Reihe an Geisteswissenschaften gleichermaßen bedeutsam sein und ist für popkulturell interessierte Zeitgenossen ebenfalls eine aufschlussreiche Quelle.
Hubert Minkenberg, www.socialnet.de, 29.12.2011: Eine perfekte, hervorragend recherchierte und bestens formulierte kulturgeschichtliche Zeitreise.
Martin Büsser, jungle world, 12.01.2010: Thomas Hecken hat ein dickes Buch über Pop geschrieben. Mit 563 eng bedruckten Seiten vielleicht sogar das bislang umfangreichste Buch über Pop in deutscher Sprache. Dieses Buch [...] eignet sich hervorragend als Nachschlagewerk.
Miriam Strube, Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik, 4 (2010): Kenntnisreich, leichtfüßig und mit großem Interesse, aber auch erfrischender Distanz nähert sich der Bochumer Germanist seinem Untersuchungsgegenstand.
Peter Rehberg, Zeitschrift für Deutsche Philologie, 131/2 (2012): Die Materialfülle von Heckens Buch ist beeindruckend, und die Aufarbeitung der Diskussionen vor allem der 1950er und 1960er machen das mit einem umfangreichen Literaturverzeichnis und Begriffsindex versehene Werk zu einem Grundlagenbuch.
Uli Grunert, MELODIE & RHYTHMUS, 12/01 (2010): Es ist ein weiter Weg von Schiller und Kant bis zu Zappa, Warhol und den Beatles. Am Ende lohnt sich die Geduld. Heckens Buch hat das Zeug zum Klassiker!
Thomas Gross, DIE ZEIT, 07.01.2010: So geduldig hat bislang keiner die Subversionsszenarien der Cultural Studies auf ihre Schlüssigkeit hin befragt, und so akkurat wurde Jean Baudrillards viel rezipierte Simulationstheorie noch nie in ihre Einzelteile zerlegt.
Dieter Bach, www.lehrerbibliothek.de, 15.12.2009: Mit diesem voluminösen Werk liegt ein Standard- und Nachschlagewerk zur Geschichte des Pop-Diskurses vor, das die ganze Geschichte und Bandbreite des Sachverhalts ausleuchtet, von der Entstehung in den 50er Jahren bis hinein in die aktuelle Gegenwart.
Kunstbulletin, 12 (2009): Thomas Hecken [...] bietet keine wissenschaftliche Definition, sondern stattdessen einen umfassenden, geschichtlichen und analytischen Überblick der Überlegungen, die in Bezug auf Musik, Malerei, Lebensstil und moderne Medien bisher unter dem Zeichen von POP zu verzeichnen sind.
www.jazzinstitut.de, 24.11.2009: Ein spannendes Buch und ein exzellentes Nachschlagewerk zur Idee des ›Pop‹-Konzepts, das historisch erläutert und doch auch laufend zum Hinterfragen und zum Selbst-Stellungnehmen auffordert.
Charis Goer, GERMANISTIK, 51/1-2 (2010): Die Studie bietet einen fakten- und detailreichen historischen Überblick über Pop-Diskurse seit den 1950er Jahren und ihre Vorgeschichte in internationaler und künsteübergreifender Perspektive, ergänzt durch einige systematisierende Aspekte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.09.2009: Ein wichtiges, vor allem als Nachschlagewerk äußerst wertvolles Buch.