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Großstadtansichten. Innenansichten. Im Vordergrund asphaltgetränkter Beton. Dahinter Splitter einer lichtbrechenden Persönlichkeit.
Anke Glasmachers Lyrik ist ein Feldzug gegen die Oberflächlichkeit. In jeglicher Hinsicht. Zwischen-den-Zeilen-Lesen ist gefragt und offenbart erst die letztgültige Essenz ihrer Gedichte.
Sie bricht mit Traditionen, sowohl stilistisch als auch inhaltlich. Glasmacher provoziert, fordert heraus, stellt in Frage. Regt zum Nachdenken an. Macht der Schönheit einen Strich durch die Rechnung mit beißender, treffsicherer Ironie. Entlarvt selbstgerechte Schönfärberei. Reißt Worte aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang und verleiht ihnen neue Bedeutung.
Auffallend dabei sind ihre kunstfertige Komprimierung komplexer Sachverhalte und ihre Vielschichtigkeit. Sie schreibt Gedichte, die den Leser ansprechen, mit ihm kommunizieren. Wie kaum eine Zweite beherrscht sie die Kunst der Abstraktion. Und macht in ihrer Ehrlichkeit auch vor dem Privaten nicht halt.
Anke Glasmachers Lyrik ist ein Feldzug gegen die Oberflächlichkeit. In jeglicher Hinsicht. Zwischen-den-Zeilen-Lesen ist gefragt und offenbart erst die letztgültige Essenz ihrer Gedichte.
Sie bricht mit Traditionen, sowohl stilistisch als auch inhaltlich. Glasmacher provoziert, fordert heraus, stellt in Frage. Regt zum Nachdenken an. Macht der Schönheit einen Strich durch die Rechnung mit beißender, treffsicherer Ironie. Entlarvt selbstgerechte Schönfärberei. Reißt Worte aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang und verleiht ihnen neue Bedeutung.
Auffallend dabei sind ihre kunstfertige Komprimierung komplexer Sachverhalte und ihre Vielschichtigkeit. Sie schreibt Gedichte, die den Leser ansprechen, mit ihm kommunizieren. Wie kaum eine Zweite beherrscht sie die Kunst der Abstraktion. Und macht in ihrer Ehrlichkeit auch vor dem Privaten nicht halt.