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„Die Gedichte von Final Cut haben eine außergewöhnliche Frische, sie sind wütend, oft verzweifelt, doch immer auch von einer letzten Zärtlichkeit gegenüber dem Leben Sie schaffen eine Atmosphäre, die mich an Texte des Sturm und Drang, des Expressionismus – vor allem Gottfried Benns – oder Rolf Dieter Brinkmanns erinnert hat. Sie wirken auf mich jünger und impulsiver als vieles, das heute als junge Lyrik apostrophiert wird.“
(Norbert Niemann)
„Ihre neuen Gedichte haben viel Fahrtwind, könnte auch sagen, richtig Zug im Kamin, und immer wieder prima Einzelstellen in dem gesamten Gesause. Meine, richtig zu Herzen gehende, traurigweise oder scharf gegen den Zeitgeist gepfiffene.“ (Peter Rühmkorf)
„Hinter aller Aufmerksamkeit für das Gegenwärtige, selbst für die Parolen und die Bildpartikel der Medienwelt, und hinter aller Intensität des Erinnerns aber lauert in den Versen stets auch eine existentielle Angst, die das Sprechen grundiert. Mit scharfen Schnitten wird sie in konturstarken Bildern vergegenwärtigt und in das Alltäglichste eingebunden (.).“ (Gerald Funk im „Erker“)
„Gedichten von Hans Dieter Schäfer muß ich schon früher begegnet sein; sie blieben mir ihrer geglückten Zeit-Verschränkung wegen in Erinnerung.“ Ernst Jünger
Weitere Informationen zu diesem Buch erhalten Sie im Internet unter www. verlag-thomas-reche. de
„Ihre neuen Gedichte haben viel Fahrtwind, könnte auch sagen, richtig Zug im Kamin, und immer wieder prima Einzelstellen in dem gesamten Gesause. Meine, richtig zu Herzen gehende, traurigweise oder scharf gegen den Zeitgeist gepfiffene.“ (Peter Rühmkorf)
„Hinter aller Aufmerksamkeit für das Gegenwärtige, selbst für die Parolen und die Bildpartikel der Medienwelt, und hinter aller Intensität des Erinnerns aber lauert in den Versen stets auch eine existentielle Angst, die das Sprechen grundiert. Mit scharfen Schnitten wird sie in konturstarken Bildern vergegenwärtigt und in das Alltäglichste eingebunden (.).“ (Gerald Funk im „Erker“)
„Gedichten von Hans Dieter Schäfer muß ich schon früher begegnet sein; sie blieben mir ihrer geglückten Zeit-Verschränkung wegen in Erinnerung.“ Ernst Jünger
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