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Mit wissenschaftlicher Gründlichkeit und auf dem Boden der eigenen Gemeindeerfahrung stellt sich Gerhard Lohfink der Frage nach der Kirche. Er befragt die Theologie Israels, die Praxis Jesu, die Erfahrungen der frühchristlichen Gemeinden ebenso wie das, was heute in der Kirche neu zum Vorschein kommt.
Gerhard Lohfink knüpft an sein 1982 erschienenes Buch „Wie hat Jesus Gemeinde gewollt?“ an. Er vermittelt jedoch einen neuen Blick auf 4000 Jahre jüdisch-christlicher Geschichte. Dabei legt er das Unterscheidende der jüdisch-christlichen Offenbarungsreligion frei. Ein ausgereiftes, erfahrungsgeprüftes Werk – die „Summe“ eines Exegeten. Gerhard Lohfink hat sie Joseph Kardinal Ratzinger gewidmet. Gerhard Lohfink, (*1934) war Professor für neutestamentliche Exegese an der Universität Tübingen. Er gab 1986 seinen Lehrstuhl auf, um als Theologe in der Katholischen Integrierten Gemeinde und ihrer Priestergemeinschaft zu leben und zu arbeiten.
Gerhard Lohfink knüpft an sein 1982 erschienenes Buch „Wie hat Jesus Gemeinde gewollt?“ an. Er vermittelt jedoch einen neuen Blick auf 4000 Jahre jüdisch-christlicher Geschichte. Dabei legt er das Unterscheidende der jüdisch-christlichen Offenbarungsreligion frei. Ein ausgereiftes, erfahrungsgeprüftes Werk – die „Summe“ eines Exegeten. Gerhard Lohfink hat sie Joseph Kardinal Ratzinger gewidmet. Gerhard Lohfink, (*1934) war Professor für neutestamentliche Exegese an der Universität Tübingen. Er gab 1986 seinen Lehrstuhl auf, um als Theologe in der Katholischen Integrierten Gemeinde und ihrer Priestergemeinschaft zu leben und zu arbeiten.