Der Freygeist von Joachim W von Brawe | Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen | ISBN 9783936308105

Der Freygeist

Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

von Joachim W von Brawe, Vorwort von Frank Fischer und Vorwort von Jörg Riemer, herausgegeben von Frank Fischer und Jörg Riemer
Mitwirkende
Autor / AutorinJoachim W von Brawe
Vorwort vonFrank Fischer
Herausgegeben vonFrank Fischer
Sonstige Bearbeitung vonFrank Fischer
Vorwort vonJörg Riemer
Herausgegeben vonJörg Riemer
Sonstige Bearbeitung vonJörg Riemer
Buchcover Der Freygeist | Joachim W von Brawe | EAN 9783936308105 | ISBN 3-936308-10-1 | ISBN 978-3-936308-10-5

Der Freygeist

Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

von Joachim W von Brawe, Vorwort von Frank Fischer und Vorwort von Jörg Riemer, herausgegeben von Frank Fischer und Jörg Riemer
Mitwirkende
Autor / AutorinJoachim W von Brawe
Vorwort vonFrank Fischer
Herausgegeben vonFrank Fischer
Sonstige Bearbeitung vonFrank Fischer
Vorwort vonJörg Riemer
Herausgegeben vonJörg Riemer
Sonstige Bearbeitung vonJörg Riemer
'Und hierbey sende ich Ihnen auch ein Trauerspiel, dessen Verfasser sich um Ihren Preis bewerben will. Er ist ein junger Herr von Brawe, den ich wegen vieler guten Eigenschaften ungemein hoch schätze …' – Mit diesen Worten leitete Gotthold Ephraim Lessing Brawes 'Freygeist' an Friedrich Nicolai weiter. Das Stück errang dann auch in dem von Mendelssohn und Nicolai initiierten Dramenwettbewerb den zweiten Preis und wurde daraufhin 1758 zum ersten Mal gedruckt.
Joachim Wilhelm von Brawe (1738-1758) schuf mit seinen Trauerspiel 'Der Freygeist' ein wegweisendes Werk, das weit über den zeitgenössischen literarischen Horizont hinaus wirkte. Über Jahrzehnte gehörte das Stück zu den wichtigsten Bühnenstücken in Deutschland.
Mit dieser Ausgabe, deren Text dem Erstdruck folgt, wird dieses wichtige Zeugnis der deutschen Literaturgeschichte erstmalig wieder zugänglich gemacht. Die Edition orientiert sich an aktuellen editionsphilologischen Entwicklungen und genügt sämtlichen wissenschaftlichen Erfordernissen. Im Anhang findet sich neben der Rezension von Friedrich Nicolai eine Bibliografie und ein ausführliches Nachwort.