Glück zu verschenken von Beate Bakewell | Von Menschen die sich aufmachten, etwas über das Glück zu schreiben | ISBN 9783936544459

Glück zu verschenken

Von Menschen die sich aufmachten, etwas über das Glück zu schreiben

von Beate Bakewell und weiteren, herausgegeben von Petra Pauls
Mitwirkende
Herausgegeben vonPetra Pauls
Autor / AutorinBeate Bakewell
Autor / AutorinHeidrun A Brenjo
Autor / AutorinRainer Hekers
Autor / AutorinNicole Henser
Autor / AutorinHanna Jakob
Autor / AutorinSybille Kunzelmann
Autor / AutorinSabine Marya
Autor / AutorinPetra Pauls
Autor / AutorinNicola Pohl
Autor / AutorinIna Pulsatilla
Autor / AutorinMarie Rossi
Autor / AutorinDagmar Schatz
Autor / AutorinAlba Spes
Autor / AutorinPetra Ulriken
Autor / AutorinBernd Wangler
Autor / AutorinMaria Weise
Autor / AutorinWilli Dommer
Buchcover Glück zu verschenken | Beate Bakewell | EAN 9783936544459 | ISBN 3-936544-45-X | ISBN 978-3-936544-45-9
Das Buch ist ein Geschenkbuch für Leser, die anderen eine kleine Freude machen möchten. Es behandelt ausschließlich das Thema Glück in Gedichten und Kurzgeschichten.

Glück zu verschenken

Von Menschen die sich aufmachten, etwas über das Glück zu schreiben

von Beate Bakewell und weiteren, herausgegeben von Petra Pauls
Mitwirkende
Herausgegeben vonPetra Pauls
Autor / AutorinBeate Bakewell
Autor / AutorinHeidrun A Brenjo
Autor / AutorinRainer Hekers
Autor / AutorinNicole Henser
Autor / AutorinHanna Jakob
Autor / AutorinSybille Kunzelmann
Autor / AutorinSabine Marya
Autor / AutorinPetra Pauls
Autor / AutorinNicola Pohl
Autor / AutorinIna Pulsatilla
Autor / AutorinMarie Rossi
Autor / AutorinDagmar Schatz
Autor / AutorinAlba Spes
Autor / AutorinPetra Ulriken
Autor / AutorinBernd Wangler
Autor / AutorinMaria Weise
Autor / AutorinWilli Dommer
Sabine Marya Gedanken zu Virginia Woolf
„Den ganzen Tag Unkraut gejätet & die Beete fertig gemacht, in einer eigentümlichen Art von Begeisterung, die mich dazu brachte zu sagen, das ist Glück.“ vertraute Virginia Woolf ihrem Tagebuch an. Virginia Woolf, eine Frau, die immer wieder auf ein Neues Mut aufbringen musste zum Leben und die schliesslich doch kapitulierte, vor ihrer Erkrankung, vor den Umständen, und ihrem Leben ein Ende setzte. Virginia Woolf, eine von vielen Frauen, die man lehrte, sich für verrückt zu halten und damit zu verdrängen, dass ihre seelische Erkrankung in engem Zusammenhang stand mit den Verlusten in der Kindheit und den sexuellen Übergriffen, die sie erlitten hat. „Ihre frühen Tagebücher.“ schreibt Louise de Salvo in ihrer Biographie „Virginia Woolf“ (Fischer TB, S. 218) „. zwingen den Leser, die verbreitete Meinung, sie sei als Jugendliche geisteskrank gewesen, in Frage zu stellen. Der Leser verfolgt ihre literarische Lehrzeit und erfährt, wie schwer und doch auch beglückend es für sie war, sich ohne formale Bildung und ohne die geringste Hilfe zu einer der bedeutendsten Schriftstellerinnen unserer Zeit herauszubilden.“ Nach ihrem Tod hat Virginia Woolf uns einen großen literarischen Schatz hin-terlassen: Ihre Romane, Essays und Tagebücher. Mit Hilfe ihres Geschriebenen können wir uns auf die Suche begeben nach Fragen und Antworten. Was bedeutete Glück im Leben von Virginia Woolf? Was bedeutet Glück, wenn das Leben im-mer wieder reduziert wird auf reines Überleben? Was bedeutet Glück, wenn man im viktorianischen Zeitalter aufwächst? Trotz allem, was war, hatte Virginia Woolf für sich Glücks - Nischen gefunden, die ihr halfen, so viele Jahre zu überleben: Das Stillen des Verlangens zu schreiben. Freundschaften. Der geistige Austausch mit anderen. Ihre Bucherfolge. Kleine Vergnügungen. Momente, die sie dazu brachten zu sagen:
„Das ist Glück.“
Trotz allem, was war und ist.