'Abstrakt negiert ist halb kapiert' von Torsten Bultmann | Beiträge zur marxistischen Subjektwissenschaft. Morus Markard zum 60. Geburtstag | ISBN 9783939864059

'Abstrakt negiert ist halb kapiert'

Beiträge zur marxistischen Subjektwissenschaft. Morus Markard zum 60. Geburtstag

von Torsten Bultmann und weiteren, herausgegeben von Lorenz Huck und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonLorenz Huck
Herausgegeben vonChristina Kaindl
Herausgegeben vonVanessa Lux
Herausgegeben vonThomas Pappritz
Herausgegeben vonKatrin Reimer
Herausgegeben vonMichael Zander
Autor / AutorinTorsten Bultmann
Autor / AutorinOle Dreier
Autor / AutorinUlrike Eichinger
Autor / AutorinJohannes Geffers
Autor / AutorinCarl F Graumann
Autor / AutorinFrigga Haug
Autor / AutorinWolfgang F Haug
Autor / AutorinJosef Held
Autor / AutorinArnd Hofmeister
Autor / AutorinLorenz Huck
Autor / AutorinChristina Kaindl
Autor / AutorinNora Kiefer
Autor / AutorinGesa Köbberling
Autor / AutorinVanessa Lux
Autor / AutorinWolfgang Maiers
Autor / AutorinUte Osterkamp
Autor / AutorinThomas Pappritz
Autor / AutorinJan Rehmann
Autor / AutorinKatrin Reimer
Autor / AutorinCatharina Schmalstieg
Autor / AutorinGisela Ulmann
Autor / AutorinKlaus Weber
Autor / AutorinErich Wulff
Autor / AutorinMichael Zander
Autor / AutorinChristof Zirkel
Autor / AutorinMorus Markard
Einführung vonLorenz Huck
Einführung vonChristina Kaindl
Einführung vonVanessa Lux
Einführung vonThomas Pappritz
Einführung vonKatrin Reimer
Einführung vonMichael Zander
Covergestaltung vonJulia Schnegg
Buchcover 'Abstrakt negiert ist halb kapiert' | Torsten Bultmann | EAN 9783939864059 | ISBN 3-939864-05-6 | ISBN 978-3-939864-05-9

'Abstrakt negiert ist halb kapiert'

Beiträge zur marxistischen Subjektwissenschaft. Morus Markard zum 60. Geburtstag

von Torsten Bultmann und weiteren, herausgegeben von Lorenz Huck und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonLorenz Huck
Herausgegeben vonChristina Kaindl
Herausgegeben vonVanessa Lux
Herausgegeben vonThomas Pappritz
Herausgegeben vonKatrin Reimer
Herausgegeben vonMichael Zander
Autor / AutorinTorsten Bultmann
Autor / AutorinOle Dreier
Autor / AutorinUlrike Eichinger
Autor / AutorinJohannes Geffers
Autor / AutorinCarl F Graumann
Autor / AutorinFrigga Haug
Autor / AutorinWolfgang F Haug
Autor / AutorinJosef Held
Autor / AutorinArnd Hofmeister
Autor / AutorinLorenz Huck
Autor / AutorinChristina Kaindl
Autor / AutorinNora Kiefer
Autor / AutorinGesa Köbberling
Autor / AutorinVanessa Lux
Autor / AutorinWolfgang Maiers
Autor / AutorinUte Osterkamp
Autor / AutorinThomas Pappritz
Autor / AutorinJan Rehmann
Autor / AutorinKatrin Reimer
Autor / AutorinCatharina Schmalstieg
Autor / AutorinGisela Ulmann
Autor / AutorinKlaus Weber
Autor / AutorinErich Wulff
Autor / AutorinMichael Zander
Autor / AutorinChristof Zirkel
Autor / AutorinMorus Markard
Einführung vonLorenz Huck
Einführung vonChristina Kaindl
Einführung vonVanessa Lux
Einführung vonThomas Pappritz
Einführung vonKatrin Reimer
Einführung vonMichael Zander
Covergestaltung vonJulia Schnegg
Morus Markard, apl. Professor für Psychologie an der FU Berlin und Kritischer Psychologie, arbeitet seit mehr als 30 Jahren kontinuierlich zu Themen wie Einstellung, Erziehung, Autorität und Widerstand, Praxisforschung, Methoden, Identität, Verantwortung und Hochschulpolitik. Dabei geht es ihm nicht nur um die Kritik des Bestehenden, sondern gleichzeitig um die Weiterentwicklung Kritischer Psychologie wie Kritischer Wissenschaften. Die Kritik und Weiterentwicklung psychologischer Erkenntnismöglichkeiten ist für ihn dabei auch Versuch, das Mögliche im Wirklichen zu eruieren, und an einer konkreten Negation von entwürdigenden Verhältnissen zu arbeiten: abstrakt negiert ist halb kapiert…
Die Festschrift versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Generationen zu Praxisverhältnissen, Geschichte der Kritischen Psychologie, Kritik der gegenwärtigen Psychologie und Methodenfragen.
Die Beiträge zur marxistischen Subjektwissenschaft zeigen die Relevanz und Lebendigkeit Kritischer Psychologie und speziell der Arbeiten von Morus Markard und ihren Nutzen für die Kritik des gegenwärtigen Kapitalismus, der subjektiven Not, die er verursacht, und für die Überwindung von beidem.