Im Hause der Blinden | Künstlerreden zum Aschermittwoch von 2004 bis 2010 | ISBN 9783939905622

Im Hause der Blinden

Künstlerreden zum Aschermittwoch von 2004 bis 2010

herausgegeben von Georg M Roers
Mitwirkende
Herausgegeben vonGeorg M Roers
Fotograf / FotografinThomas Klinger
Buchcover Im Hause der Blinden  | EAN 9783939905622 | ISBN 3-939905-62-3 | ISBN 978-3-939905-62-2

Im Hause der Blinden

Künstlerreden zum Aschermittwoch von 2004 bis 2010

herausgegeben von Georg M Roers
Mitwirkende
Herausgegeben vonGeorg M Roers
Fotograf / FotografinThomas Klinger
Zum Verhältnis von Kirche und Kunst – Münchner Künstlerreden zum Aschermittwoch von 2004 bis 2010 Die Künstlerreden zum Aschermittwoch haben in der Erzdiözese München und Freising eine große Tradition. Bereits vor einigen Jahren ist eine umfangreiche Dokumentation dieser Künstlerreden von 1986 bis 2004 erschienen. Der neue, schmälere Band umfasst die seither gehaltenen Künstlerreden von Jutta Speidel, Stefan Hunstein, Prof. Klaus Schultz, Dr. Christiane Lange, Prof. Wolfgang Frühwald, SAID und Prof. Hans Maier. Was den Band von seinem Vorgänger wesentlich unterscheidet: Jeder Rede folgt ein Gespräch mit dem Redner, das von Norbert Göttler bzw. – bei SAID – von Erich Jooß geführt wurde. Außerdem enthält der Band die Ansprache von Papst Benedikt XVI. anlässlich des Künstlerempfangs 2009 in der Sixtinischen Kapelle und die Predigt von Erzbischof Dr. Reinhard Marx zum Aschermittwoch der Künstler 2009. Herausgeber des Buches ist der Künstlerseelsorger der Erzdiözese Georg Maria Roers SJ. Wer sich mit dem Verhältnis von Kunst und Kirche befasst, kann an diesem – auch ästhetisch anspruchsvollen - Buch nicht vorübergehen, das so entscheidende Fragestellungen wie Scheitern und Gelingen, die Wahrheit und die Schönheit der Sprache oder das Verhältnis von Glauben und Macht erörtert. Ein Buch voller Anregungen und kritischer Anstöße für alle theologisch und künstlerisch interessierten Leser. Der Titel des Bandes entstammt übrigens dem hier erstmals abgedruckten Gedicht „Golgotha“ von SAID.