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Studierende, Dozenten, Professoren, die an einer Qualitätsentwicklung der Hochschulen und Universitäten interessiert sind.
ART IQ - Informationsqualität im Kunststudium
Der Schubladentod studentischer Elitearbeiten und die Plagiatsvermeidung naher Zukunft.
von Robert Jack Joblin und Bob Joblin, herausgegeben von Udo GlanzDer Schwerpunkt dieser Arbeit soll das wissenschaftliche, digitale Kommunizieren der Studenten im Bereich Kunst sein. Dieser Schwerpunkt wurde im Vorfeld mit den Prüfern abgesprochen, damit durch die Reduktion auf die angesprochenen Gebiete eine theoretische Vertiefung und eine spätere Umsetzung durch eine IQ-Entwicklung möglich werden.
1. Studenten: Folgende Punkte sprechen m. E. dafür, dass der Schwerpunkt auf die IQ der Studenten gelegt wird:
2. Digital: Ein Schwerpunkt liegt auf der digitalen Kommunikation der Studenten:
3. Wissenschaft: Das wissenschaftliche Arbeiten der Studenten z. B. bei einer Hausarbeit, dem Präsentieren oder Referieren wird sich in naher Zukunft verändern, da alle Bücher demnächst digitalisiert zur Verfügung stehen werden. Dies ist zumindest das Vorhaben der Bundesregierung mit dem Projekt „Deutsch Digitale Bibliothek“ (DDB). Aus diesem Grund kann diesen neuen Voraussetzungen heute schon entgegengedacht werden. Das Kompetenznetzwerk der DDB setzt bei seinen Aktivitäten folgende Schwerpunkte, welche für das zukünftige wissenschaftliche Arbeiten entscheidend sein werden:
Vor allem Digitalisate, welche durch Texterkennung (OCR-Programm) auch eine Volltexterfassung ermöglichen, sind für das zukünftige Studium hilfreich. Zu hoffen bleibt, dass dann endlich eine bessere Strukturierung der Suchergebnisse ermöglicht wird. Die Veröffentlichungen von studentischen Arbeiten spielen in der DDB eine untergeordnete Rolle und sie werden es in diesem Rahmen auch sehr schwer haben Einzug zu finden. Doch gerade hier setzt diese Arbeit an. Guten Studienarbeiten soll ebenfalls ein respektvoller, gut strukturierter, qualitativ hochwertiger Rahmen geschaffen werden.
4. Kunstbezug: Die Konzentration auf die IQ der digitalen, wissenschaftlichen Arbeit der Studenten im Bereich Kunst soll aus mehreren Gründen im Fokus dieser Arbeit stehen:
5. Abgrenzung: Eine Vielzahl an Kommunikationsausprägungen an der PH haben nichts mit den angesprochenen Schwerpunkten zu tun oder gehen für diese Arbeit zu weit. Organisatorisches, Verwaltendes und Unterhaltendes würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Nicht angesprochen sind die folgenden anderweitigen Hochschulqualitätsdimensionen:
1. Studenten: Folgende Punkte sprechen m. E. dafür, dass der Schwerpunkt auf die IQ der Studenten gelegt wird:
2. Digital: Ein Schwerpunkt liegt auf der digitalen Kommunikation der Studenten:
3. Wissenschaft: Das wissenschaftliche Arbeiten der Studenten z. B. bei einer Hausarbeit, dem Präsentieren oder Referieren wird sich in naher Zukunft verändern, da alle Bücher demnächst digitalisiert zur Verfügung stehen werden. Dies ist zumindest das Vorhaben der Bundesregierung mit dem Projekt „Deutsch Digitale Bibliothek“ (DDB). Aus diesem Grund kann diesen neuen Voraussetzungen heute schon entgegengedacht werden. Das Kompetenznetzwerk der DDB setzt bei seinen Aktivitäten folgende Schwerpunkte, welche für das zukünftige wissenschaftliche Arbeiten entscheidend sein werden:
Vor allem Digitalisate, welche durch Texterkennung (OCR-Programm) auch eine Volltexterfassung ermöglichen, sind für das zukünftige Studium hilfreich. Zu hoffen bleibt, dass dann endlich eine bessere Strukturierung der Suchergebnisse ermöglicht wird. Die Veröffentlichungen von studentischen Arbeiten spielen in der DDB eine untergeordnete Rolle und sie werden es in diesem Rahmen auch sehr schwer haben Einzug zu finden. Doch gerade hier setzt diese Arbeit an. Guten Studienarbeiten soll ebenfalls ein respektvoller, gut strukturierter, qualitativ hochwertiger Rahmen geschaffen werden.
4. Kunstbezug: Die Konzentration auf die IQ der digitalen, wissenschaftlichen Arbeit der Studenten im Bereich Kunst soll aus mehreren Gründen im Fokus dieser Arbeit stehen:
5. Abgrenzung: Eine Vielzahl an Kommunikationsausprägungen an der PH haben nichts mit den angesprochenen Schwerpunkten zu tun oder gehen für diese Arbeit zu weit. Organisatorisches, Verwaltendes und Unterhaltendes würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Nicht angesprochen sind die folgenden anderweitigen Hochschulqualitätsdimensionen: