Sternzeichen von Annette Pehnt | Zeichnungen und Aquarelle von Susanne Haun, Frank Koebsch, Kerstin Mempel und Petra Rau, Texte von Annette Pehnt | ISBN 9783942002042

Sternzeichen

Zeichnungen und Aquarelle von Susanne Haun, Frank Koebsch, Kerstin Mempel und Petra Rau, Texte von Annette Pehnt

von Annette Pehnt, Susanne Haun, Frank Koebsch, Kerstin Mempel und Petra Rau, herausgegeben von Galerie Faszination Art
Mitwirkende
Autor / AutorinAnnette Pehnt
Autor / AutorinSusanne Haun
Autor / AutorinFrank Koebsch
Autor / AutorinKerstin Mempel
Autor / AutorinPetra Rau
Herausgegeben vonGalerie Faszination Art
Buchcover Sternzeichen | Annette Pehnt | EAN 9783942002042 | ISBN 3-942002-04-3 | ISBN 978-3-942002-04-2

Sternzeichen

Zeichnungen und Aquarelle von Susanne Haun, Frank Koebsch, Kerstin Mempel und Petra Rau, Texte von Annette Pehnt

von Annette Pehnt, Susanne Haun, Frank Koebsch, Kerstin Mempel und Petra Rau, herausgegeben von Galerie Faszination Art
Mitwirkende
Autor / AutorinAnnette Pehnt
Autor / AutorinSusanne Haun
Autor / AutorinFrank Koebsch
Autor / AutorinKerstin Mempel
Autor / AutorinPetra Rau
Herausgegeben vonGalerie Faszination Art
Die Sternbilder der zwölf Tierkreiszeichen sind nicht nur Grundlage für das abendländische Horoskop, auch vier Künstlerinnen und Künstler – zusammen mit einer Autorin – haben sich zu einem besonderen Projekt inspirieren lassen. Angefangen hat alles mit dem Bild eines Löwen, das die Berliner Zeichnerin Susanne Haun gegen einen Widder getauscht hat. Kaum hing das gehörnte Tier an ihrer Wand, war die Idee einer Ausstellung zum Thema „Sternzeichen“ geboren. Doch nicht allein. Da ein Raum (meist) vier Wände hat, sollten vier Künstler jeweils ihre Interpretationen zeigen. So kamen Frank Koebsch, Petra Rau und schließlich Kerstin Mempel hinzu.
Vier Künstler, vier Sehweisen – reichlich Anregung für die Autorin Annette Pehnt. In ihren Texten nähert sie sich den Sternbildern mit irdisch sezierendem Blick, der immer wieder gen Himmel schweift:
„. Gefalle ich dir nicht, fragten sie dann, und ich lobte sie und kraulte sie, ich konnte ihnen ja nicht sagen, dass ich jemanden vermisse, der keinen Namen hat. Wie du aussiehst, weiß ich ja: du bist ich, und im Bauch der Milchstraße lagen wir ineinander gekrümmt, und vielleicht sollte ich ein Kind bekommen, vielleicht wärest du es, dann könnten wir endlich zusammen Geburtstag feiern.“