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Die erste umfassende Darstellung zum OE uvre von Viktor Timofeev (*1984 in Riga) vereint
Zeichenzyklen, Skizzenbücher, Modelle und Gemälde. In einem reich bebilderten Gespräch berichtet Viktor Timofeev von seinen laufenden Arbeitsprozessen und seinen initialen Inspirationsquellen. Seine scheinbar collagierten Bildwelten gleichen apokalyptischen Schauplätzen, die rätselhaft ineinander verschachtelt sind. Als kippende Flächen, schwebende Körper und organische Wucherungen formen sie ein dynamisches Netz, das ebenso komponiert wie ruinös wirkt. Trotz aller architektonischen Bezüge führen diese künstlichen Landschaften an einen durch die Einbildungskraft
konstruierten Ort, der durchaus beseelt und bewohnbar sein will. Viktor Timofeev wurde 2010 mit dem Adolf Loos Preis ausgezeichnet.
Die Publikation Topophilia ist Teil dieser Auszeichnung. Zu dem Katalog erscheint eine Vorzugsausgabe.
Zeichenzyklen, Skizzenbücher, Modelle und Gemälde. In einem reich bebilderten Gespräch berichtet Viktor Timofeev von seinen laufenden Arbeitsprozessen und seinen initialen Inspirationsquellen. Seine scheinbar collagierten Bildwelten gleichen apokalyptischen Schauplätzen, die rätselhaft ineinander verschachtelt sind. Als kippende Flächen, schwebende Körper und organische Wucherungen formen sie ein dynamisches Netz, das ebenso komponiert wie ruinös wirkt. Trotz aller architektonischen Bezüge führen diese künstlichen Landschaften an einen durch die Einbildungskraft
konstruierten Ort, der durchaus beseelt und bewohnbar sein will. Viktor Timofeev wurde 2010 mit dem Adolf Loos Preis ausgezeichnet.
Die Publikation Topophilia ist Teil dieser Auszeichnung. Zu dem Katalog erscheint eine Vorzugsausgabe.