Leben mit der Krise: Was Narrationen offenbaren von Stephan Brandt | Berliner Debatte Initial 3/2016 | ISBN 9783945878101

Leben mit der Krise: Was Narrationen offenbaren

Berliner Debatte Initial 3/2016

von Stephan Brandt und weiteren, herausgegeben von Rainer Land und Andreas Klärner
Mitwirkende
Herausgegeben vonRainer Land
Herausgegeben vonAndreas Klärner
Autor / AutorinStephan Brandt
Autor / AutorinUlrich Busch
Autor / AutorinHagen Fischer
Autor / AutorinWladislaw Hedeler
Autor / AutorinGerd Irrlitz
Autor / AutorinSylvia Keim
Autor / AutorinAndreas Klärner
Autor / AutorinAdrian Klein
Autor / AutorinAndré Knabe
Autor / AutorinRainer Land
Autor / AutorinMax Leckert
Autor / AutorinAxel Rüdiger
Autor / AutorinSandra Schmidt
Autor / AutorinUlrich van der Heyden
Autor / AutorinJuliane Victor
Autor / AutorinIna Wiesner
Autor / AutorinBasil Wiesse
Buchcover Leben mit der Krise: Was Narrationen offenbaren | Stephan Brandt | EAN 9783945878101 | ISBN 3-945878-10-1 | ISBN 978-3-945878-10-1

Leben mit der Krise: Was Narrationen offenbaren

Berliner Debatte Initial 3/2016

von Stephan Brandt und weiteren, herausgegeben von Rainer Land und Andreas Klärner
Mitwirkende
Herausgegeben vonRainer Land
Herausgegeben vonAndreas Klärner
Autor / AutorinStephan Brandt
Autor / AutorinUlrich Busch
Autor / AutorinHagen Fischer
Autor / AutorinWladislaw Hedeler
Autor / AutorinGerd Irrlitz
Autor / AutorinSylvia Keim
Autor / AutorinAndreas Klärner
Autor / AutorinAdrian Klein
Autor / AutorinAndré Knabe
Autor / AutorinRainer Land
Autor / AutorinMax Leckert
Autor / AutorinAxel Rüdiger
Autor / AutorinSandra Schmidt
Autor / AutorinUlrich van der Heyden
Autor / AutorinJuliane Victor
Autor / AutorinIna Wiesner
Autor / AutorinBasil Wiesse
Das Wort „Krise“ ist allgegenwärtig, wenn es um die Beschreibung Ostdeutschlands geht – sei es die wirtschaftliche oder die Demokratiekrise. Dabei wird das Leben des Einzelnen mit und in der Krise häufig außer Acht gelassen. Berliner Debatte Initial nimmt eine mikrosoziologische Perspektive ein und richtet den Blick auf Individuen und deren Lebenswelt. Es werden Menschen vorgestellt, die nicht nur wegen ihrer eingeschränkten Handlungsspielräume „im Dunkeln“ sind, sondern auch deshalb, weil sich fast niemand für ihr Schicksal interessiert.