Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma | Kunststücke des Historischen Museum Frankfurt, Band 8 | ISBN 9783963200717

Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma

Kunststücke des Historischen Museum Frankfurt, Band 8

herausgegeben von Jan Gerchow, Frank Berger und Nathalie Angersbach
Mitwirkende
Herausgegeben vonJan Gerchow
Herausgegeben vonFrank Berger
Herausgegeben vonNathalie Angersbach
Buchcover Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma  | EAN 9783963200717 | ISBN 3-96320-071-5 | ISBN 978-3-96320-071-7
Inhaltsverzeichnis 1

Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma

Kunststücke des Historischen Museum Frankfurt, Band 8

herausgegeben von Jan Gerchow, Frank Berger und Nathalie Angersbach
Mitwirkende
Herausgegeben vonJan Gerchow
Herausgegeben vonFrank Berger
Herausgegeben vonNathalie Angersbach
„Die Mark sinkt immer weiter. Es ist unheimlich. Heute steht der Dollar über 1.000 Mark! Der Schweizerfranken auf 200! Das Volk tut einem in der Seele leid. Man sieht das Elend förmlich um sich greifen“, schrieb die in Frankfurt lebende Schweizer Studentin Lilly Staudenmann-Stettler im August 1922. Nichtsahnend, dass Ende des Jahres 1923 ein Dollar 4,2 Billionen Mark kosten sollte.
Der Begleitband zur Ausstellung „Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma“ im Historischen Museum Frankfurt nimmt das Jahr 1923 in den Blick, das sich als Krisenjahr in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingeschrieben hat und ordnet es historisch ein. Umfangreiche Bildstrecken und herausragende Ausstellungsexponate werden durch drei Essays ergänzt, die Frankfurt im Kontext von Inflation und Währungsreform zeigen.