Was wir wollen können von Harald Seubert | Bürgerliche Identität im 21. Jahrhundert | ISBN 9783981211030

Was wir wollen können

Bürgerliche Identität im 21. Jahrhundert

von Harald Seubert, Vorwort von Menno Aden
Buchcover Was wir wollen können | Harald Seubert | EAN 9783981211030 | ISBN 3-9812110-3-0 | ISBN 978-3-9812110-3-0
Das Buch richtet sich an alle, die sich für konservatives Denken und wertorientierte Politik interessieren. Der Autor Prof. Harald Seubert ist Philosoph mit Schwerpunkt Ideengeschichte. Er analysiert auf hohem Niveau und beschreibt klar die geistigen Grundlagen konservativer Politik unter den Bedingungen der globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts. Schwerpunkte sind dabei die langfristigen Folgen von Aufklärung und Französischer Revolution, die Bildungs- und Hochschulpolitik, die Folgen der Wiedervereinigung für das politische Denken in Deutschland und Europa und die Unverzichtbarkeit des christlichens Glaubens für einen authentischen Konservativismus.

Was wir wollen können

Bürgerliche Identität im 21. Jahrhundert

von Harald Seubert, Vorwort von Menno Aden
In Zeiten von Krisen und Orientierungslosigkeit, meldet sich in der öffentlichen Debatte unverkennbar die Sehnsucht nach Bewahrung. Dieser latente Konservatismus ist zumeist eher Lebensgefühl als begründete Position. In einer Zeit, in der selbst weit links stehende Parteien sich selbst als „bürgerlich“ verstehen, bleibt allzu oft unklar, was bürgerliche Identität ausmacht und wo Bürgerlichkeit zu Unrecht beansprucht wird. Das Buch von Harald Seuber steckt wesentliche Eckpfeiler einer gegenwärtigen und zukünftigen bürgerlich-konservativen Identität ab. Es entwickelt im Kern eine Philosophie freiheitlichen bürgerlichen Selbstverständnisses. Dabei setzt es sich insbesondere mit Bildung und dem Zusammenhang von Patriotismus und Universalismus auseinander, es thematisiert intensiv das christlich-europäische Erbe und grundlegende Probleme der Gegenwart. Prof. Dr. Harald Seubert, geboren 1967, Ordinarius für Kulturphilosophie und Ideengeschichte des deutschen Sprachraums an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen (Poznan) sowie Professor in Bamberg und München, ist einer der profiliertesten Philosophen in der Tradition des deutschen Idealismus und des griechisch-christlichen Erbes. Er lehrt seit 2013 in Basel und ist u. a. Präsident des Studienzentrums Weikersheim sowie Verwalter des geistigen Erbes von Günter Rohrmoser.