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Buchcover - Klappstuhl und ich! - ISBN 978-3-98737-011-3
Backcover - Klappstuhl und ich! - ISBN 978-3-98737-011-3
Innenansicht 1 - Klappstuhl und ich! - ISBN 978-3-98737-011-3
Innenansicht 2 - Klappstuhl und ich! - ISBN 978-3-98737-011-3
Innenansicht 3 - Klappstuhl und ich! - ISBN 978-3-98737-011-3
Innenansicht 4 - Klappstuhl und ich! - ISBN 978-3-98737-011-3
Autorenbild - Klappstuhl und ich! - ISBN 978-3-98737-011-3
»Brodowys Beobachtungen mäandern in angenehm verspielter Sprache vor sich hin. (…) Einige Texte sind wunderbar absurde Reflexionen über den Alltag (…). Andere haben das Zeug zum Loriot-Sketch.«
Simon Benne in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16. August 2023
»Der Leser hat seinen Spaß. Das liegt nicht zuletzt an Brodowys angenehmem Schreibstil, dessen Taktung das Weglegen des Buches gekonnt verhindert.«
MagaScene, Oktober 2023
»Gelernt ist gelernt – das gilt für einen bühnenerfahrenen Kabarettisten wie Brodowy auch, wenn er die Klappstuhlperspektive einnimmt«
Simon Benne in: Neue Presse, 16. August 2023
Was passiert eigentlich, wenn man sich mit einem Klappstuhl und ohne Handy auf den Gehweg setzt und einfach mal abwartet? Der Kabarettist Matthias Brodowy hat das getan und daraus ein Bühnenprogramm entstehen lassen, das erweitert nun auch in Buchform vorliegt. Die Geschichten, die so zusammengekommen sind, spiegeln den satirischen Wert der Wirklichkeit wider. Der stille Beobachter, der die Welt an sich vorbeiziehen lässt, wird unversehens in sie hineingezogen.
Da fällt mal eben so ein Hipster in den Gully, Demonstranten halten den Klappstuhlsitzer für einen Geheimagenten und dann bleibt da noch die Frage, ob man eigentlich auch ohne Auto auf einem Parkplatz parken darf. Und wie teilt man einem Polizisten mit, dass dieser einen explosiven Riss in der Hose hat? Welche Gedanken spricht man überhaupt laut aus? Eines lässt sich jedenfalls mit Bestimmtheit sagen: Ohne Smartphone und zurückgelehnt im Klappstuhl vergeht die Zeit sehr viel langsamer.
Da fällt mal eben so ein Hipster in den Gully, Demonstranten halten den Klappstuhlsitzer für einen Geheimagenten und dann bleibt da noch die Frage, ob man eigentlich auch ohne Auto auf einem Parkplatz parken darf. Und wie teilt man einem Polizisten mit, dass dieser einen explosiven Riss in der Hose hat? Welche Gedanken spricht man überhaupt laut aus? Eines lässt sich jedenfalls mit Bestimmtheit sagen: Ohne Smartphone und zurückgelehnt im Klappstuhl vergeht die Zeit sehr viel langsamer.