Kriege gehören ins Museum! Aber wie? | ISBN 9783990650615

Kriege gehören ins Museum! Aber wie?

herausgegeben von Elena Messner und Peter Pirker
Mitwirkende
Herausgegeben vonElena Messner
Herausgegeben vonPeter Pirker
Beiträge vonMichael Baier
Beiträge vonRoderick Bailey
Beiträge vonDieter-Anton Binder
Beiträge vonGeorg Blaha
Beiträge vonAndrea Brait
Beiträge vonLjubomir Bratić
Beiträge vonTim Corbett
Beiträge vonGottfried Fliedl
Beiträge vonMartin Fritz
Beiträge vonJudith Goetz
Beiträge vonLaura Haendel
Beiträge vonFelicitas Heimann-Jelinek
Beiträge vonOtto Hochreiter
Beiträge vonBeatrice Jaschke
Beiträge vonBianca Kämpf
Beiträge vonMario Keller
Beiträge vonKerstin Kellermann
Beiträge vonHannes Leidinger
Beiträge vonStefan Maurer
Beiträge vonPeter Melichar
Beiträge vonElena Messner
Beiträge vonVerena Moritz
Beiträge vonWolfgang Muchitsch
Beiträge vonWolfgang Mueller
Beiträge vonRoswitha Muttenthaler
Beiträge vonNils Olger
Beiträge vonPeter Pirker
Beiträge vonLjiljana Radonić
Beiträge vonRalf Raths
Beiträge vonSebastian Reinfeldt
Beiträge vonPhilipp Rohrbach
Beiträge vonDirk Rupnow
Beiträge vonChristoph Schattleitner
Beiträge vonConstanze Seifert-Hartz
Beiträge vonGeorg Spitaler
Beiträge vonNora Sternfeld
Beiträge vonHeidemarie Uhl
Beiträge vonNiko Wahl
Beiträge vonAlexander Winkler
Beiträge vonWerner Wintersteiner
Beiträge vonDaniela Döring
Beiträge vonHannah Fitsch
Buchcover Kriege gehören ins Museum! Aber wie?  | EAN 9783990650615 | ISBN 3-99065-061-0 | ISBN 978-3-99065-061-5
Inhaltsverzeichnis
»Schon mit der Tagung #HGMneudenken forderte die Schriftstellerin und Kulturwissenschafterin Elena Messner gemeinsam mit Mitstreitern zum kritischen Blick auf die Führung des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien auf. Ausgangspunkt für die Debatte war damals die Diskussion über den Umgang des Hauses mit der militärischen Vergangenheit Österreichs sowie Vorwürfe der Offenheit für Rechtsextremismus. Zahlreiche Gutachten und Studien später veranstaltete sie ein Jahr später im Literaturhaus Wien gemeinsam mit Peter Pirker vom Institut für Zeitgeschichte der Uni Innsbruck die Tagung ›Heeresgeschichtliches Museum neu? Chancen einer angesagten Reform‹. Nun ist der Sammelband ›Kriege gehören ins Museum! Aber wie?‹ in der Edition Atelier erschienen.« – Wolfgang Huber-Lang, APA
»Was man derzeit erlebt, wenn man das Heeresgeschichtliche Museum besucht? Den Eindruck, dass die Zeit stehen geblieben sei, und den Geist einer kaiserlichen Armee, resümiert der Historiker Peter Melichar. Was der nun erschienene Band Kriege gehören ins Museum – Aber wie? schafft: Man möchte hin und sich dieses Haus einmal ansehen und sich selbst einen Eindruck verschaffen. Mehr Empfehlung geht eigentlich schon nicht.« – Alexia Weiss, Wina
»Es gibt keinen Krieg ohne Verlierer: innen. In diesem Sinne liest sich der Band als ein weiterer Appell, endlich das Museum für die Zivilgesellschaft neu zu gestalten und damit einem demokratiepolitischen Auftrag gerecht zu werden. Weg mit den herrschaftsidealisierenden Fresken und Statuen! Ein Dank an die Herausgeber: innen für die gut ausgewählten Beiträge.« – Margret Lammert, Weiberdiwan
»Zahlreiche Analysen und Anregungen zum Umgang mit dem HGM finden sich übrigens in einem Buch, das inzwischen zur Debatte erschienen ist. Die Kulturwissenschafterin Elena Messner und der Politologe Peter Pirker haben das Werk Kriege gehören ins Museum – Aber wie? im Atelier-Verlag herausgegeben. Über 40 Wissenschafter, darunter auch die nunmehrigen Präsidiumsmitglieder Wolfgang Muchitsch und Wolfgang Müller, haben sich darin Gedanken zu Vergangenheit, Status quo und Zukunft des HGM gemacht.« – Stefan Weiss, Der Standard

Kriege gehören ins Museum! Aber wie?

herausgegeben von Elena Messner und Peter Pirker
Mitwirkende
Herausgegeben vonElena Messner
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Beiträge vonMichael Baier
Beiträge vonRoderick Bailey
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Beiträge vonDaniela Döring
Beiträge vonHannah Fitsch
Seit geraumer Zeit hat sich um das Wiener Heeresgeschichtliche Museum eine öffentliche Debatte über dessen notwendige Reformierung entsponnen. Der vom Ringstraßen-Architekten Theophil Hansen geplante Prachtbau wurde 1869 als k. k. Hofwaffenmuseum eröffnet und schließt sowohl architektonisch als auch thematisch bis heute bruchlos an das Erbe der Monarchie an.
Doch wozu braucht es im 21. Jahrhundert ein militärgeschichtliches Museum, was kann und muss es leisten? Zur Zukunft und den angekündigten Neuerungen des HGM stellen in diesem Sammelband Kurator*innen, Historiker*innen, Kulturwissenschaftler*innen und Journalist*innen Thesen, Ideen und Visionen auf und gehen dabei der zentralen Frage nach, wie Krieg als Thema im Museum behandelt werden soll.