Damals.online: ein äußerst fesselndes Buch
Süddeutsche Zeitung: Die ›Geschichten eines Lebens‹, […], sind nicht nur eine Biografie, sondern zeigen das verhängnisvoll Absurde alles Ideologischen. Zugleich aber ist das Buch spannende Unterhaltung. Ein Glücksfall.
pro Zukunft, 29. Jahrgang, Heft 2: Sensibel und aufwühlend erzählt, ist dieses Buch zugleich Familien- und Zeitgeschichte, das nicht zuletzt auch Fragen zur politischen Identität Robert Jungks thematisiert.
Neue Zürcher Zeitung: Ein Sachbuch? Mag sein. Aber auch kunstvolle Erzählliteratur!
SWR2 – Forum Buch: Peter Stephan Jungks von vielen Zweifeln geplagte, glücklose Spurensuche wird in seinem Buch zu einer spannenden Parallelgeschichte der unglücklichen Lebensgeschichte der Großtante […]
Ostthüringer Zeitung: Das Buch liest sich teilweise wie ein Spionagethriller […]. Der Autor ist ein versierter Rechercheur.
Profil: Edith Tudor-Hart ist eine in viele Essays, Bucheinträge und Zeitungsartikel eingegangene Figur der jüngeren Zeitgeschichte. So nah wie Jungk kam ihr aber noch niemand.
ORF - Ö1 Morgenjournal: ›Die Dunkelkammern der Edith Tudor-Hart‹ ist gleichzeitig mitreißender Lebenslauf und packende Zeitgeschichte.
Im Dienste des KGB – das außergewöhnliche Leben der Fotografin Edith Tudor-Hart
Berühmte Fotografin, Spionin für die Sowjetunion und alleinerziehende Mutter – Edith Tudor-Hart führte ein bewegtes Leben. Geboren und aufgewachsen in Wien, studierte sie während der Weimarer Republik am Bauhaus, später wurde sie wegen kommunistischer Umtriebe verhaftet und emigrierte nach England. Dort wurde sie mit ihren fotografischen Sozialreportagen bekannt und hatte engen Kontakt u. a. zu Anna Freud, Donald Winnicott und Kim Philby. Zugleich arbeitete sie im Auftrag des KGB und spielte die Schlüsselrolle bei der Rekrutierung der »Cambridge Five«, des berühmtesten Spionagerings, den die Sowjetunion in Großbritannien unterhielt.
Peter Stephan Jungk verfasst die lebendige Romanbiographie seiner Großtante, einer der wichtigsten österreichisch-britischen Fotografinnen des 20. Jahrhunderts.
»Ein biographisches Meisterwerk!«
Gerhard Roth
Berühmte Fotografin, Spionin für die Sowjetunion und alleinerziehende Mutter – Edith Tudor-Hart führte ein bewegtes Leben. Geboren und aufgewachsen in Wien, studierte sie während der Weimarer Republik am Bauhaus, später wurde sie wegen kommunistischer Umtriebe verhaftet und emigrierte nach England. Dort wurde sie mit ihren fotografischen Sozialreportagen bekannt und hatte engen Kontakt u. a. zu Anna Freud, Donald Winnicott und Kim Philby. Zugleich arbeitete sie im Auftrag des KGB und spielte die Schlüsselrolle bei der Rekrutierung der »Cambridge Five«, des berühmtesten Spionagerings, den die Sowjetunion in Großbritannien unterhielt.
Peter Stephan Jungk verfasst die lebendige Romanbiographie seiner Großtante, einer der wichtigsten österreichisch-britischen Fotografinnen des 20. Jahrhunderts.
»Ein biographisches Meisterwerk!«
Gerhard Roth