Nein. Ein Manifest von Eric Jarosinski | ISBN 9783104034249

Nein. Ein Manifest

von Eric Jarosinski
Buchcover Nein. Ein Manifest | Eric Jarosinski | EAN 9783104034249 | ISBN 3-10-403424-9 | ISBN 978-3-10-403424-9
Leseprobe
Mittelbayerische Zeitung: ein sprachverliebter Wort-Zauberer, ein augenzwinkernder Weltweise im Haiku-Format.
NZZ am Sonntag: Kürze, Geist und Witz – mit diesen Grundelementen hat Eric Jarosinski an Profil gewonnen, nein: sich ein Profil geschaffen
Philosophie Magazin: Existenzielle Abgründe und Alltäglichkeiten inspirieren ihn zu seinen fein destillierten nihilistischen Gedanken: Aphorismen voller Witz und Ironie.
Straubinger Tagblatt - Magazin zum Wochenende: Wenn […] jemand noch wissen möchte, ob man sich bei der Lektüre des Buches denn langweilt, dann kann man ihm klar und eindeutig antworten: Nein.
Lesart auf Deutschlandradio Kultur: ›Nein.‹ ist das Wörterbuch des melancholischen, bisweilen auch manisch-depressiven Intellektuellen.
Die Rheinlandpfalz: das Neinsagen als Programm und die getrübte Sicht auf die Welt werden bei Jarosinski zu einem großen Vergnügen.
Sonntagsblick: Kurze, an Nietzsche geschulte Gedanken, die sich wie Poesie lesen.
Slate Magazine: Ein Meister prägnanter Widersprüche. […] Jarosinski destilliert schwierige philosophische Begriffe zur triumphalen Essenz.

Nein. Ein Manifest

von Eric Jarosinski
»Der erste Säulenheilige der Twitter-Sphäre« Nina Pauer, Die Zeit
Ein Kompendium utopischer Negation: Neue Texte von Eric Jarosinski
Eric Jarosinski ist ein Phänomen. Unter seiner Kunstfigur »NeinQuarterly« twittert er seit einigen Jahren Aphorismen in 140 Zeichen. Mit riesigem Erfolg. Mittlerweile hat er über 100.000 Follower auf der ganzen Welt. Jetzt hat er ein Buch geschrieben.
Dieses besonders gestaltete Buch ist ein Unikat, in Form und Inhalt. Es vereint kurze, pointierte philosophische Texte zu den wichtigen Themen des Lebens. Über die Abgründe der modernen Existenz. Gegen den Pflicht-Optimismus, gegen die Dauer-Selbstoptimierung. Jarosinski spielt souverän mit der Sprache der Werbung, mit Slogans und Small-talk-Versatzstücken. Er mischt sie mit Witz und einer Liebe zur deutschen Sprache selbstironisch zu einzigartigen, tiefgründigen oder einfach nur witzigen Botschaften. »Nein ist nicht No. Nein ist nicht Yes. Nein ist Nein.«
»Ich hasse Twitter! Es sollte verboten werden – mit einer Ausnahme: NEIN von Eric Jarosinski. Der einzige Grund, der Twitter rechtefertigt.«
Slavoj Žižek