Der Gebrauch der Körper von Giorgio Agamben | ISBN 9783104035819

Der Gebrauch der Körper

von Giorgio Agamben, aus dem Italienischen übersetzt von Andreas Hiepko und Michael von Killisch-Horn
Mitwirkende
Autor / AutorinGiorgio Agamben
Übersetzt vonAndreas Hiepko
Übersetzt vonMichael von Killisch-Horn
Buchcover Der Gebrauch der Körper | Giorgio Agamben | EAN 9783104035819 | ISBN 3-10-403581-4 | ISBN 978-3-10-403581-9
Leseprobe
Deutschlandfunk/Büchermarkt: „Der Gebrauch der Körper“ ist ein Buch [...], das die Philosophie des Italieners zuweilen überraschend variiert, vielleicht um eine Art Anthropologie erweitert.
Deutschlandfunk Kultur Lesart: blitzen daraus viele interessante Erkenntnisse hervor
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Endlich der Abschluss der „Homo sacer“-Reihe auf Deutsch. Ein Meisterwerk der Analyse und Interpretation vor allem von Aristoteles’ Gedanken zur Arbeit der Sklaven.

Der Gebrauch der Körper

von Giorgio Agamben, aus dem Italienischen übersetzt von Andreas Hiepko und Michael von Killisch-Horn
Mitwirkende
Autor / AutorinGiorgio Agamben
Übersetzt vonAndreas Hiepko
Übersetzt vonMichael von Killisch-Horn
Der Abschluss der großen Homo-Sacer-Reihe – der bedeutendste lebende Philosoph Giorgio Agamben legt den letzten Band seines Lebenswerkes in einer gegenüber der italienischen Originalfassung erweiterten Ausgabe vor. »Mehr als ein Mal hat Agamben Giacomettis Behauptung zitiert, dass man ein Werk niemals beenden könne, sondern nur aufgeben. Wenn das Homo-Sacer-Projekt nun aufgegeben wird, dann im Sinne Giacomettis: mit Meisterschaft.« Adam Kotsko, Boston Review Giorgio Agambens »Homo Sacer« ist eines der wegweisenden Werke der politischen Philosophie der letzten Jahrzehnte, in dem er mit überwältigendem Ehrgeiz die tiefsten Grundlagen des westlichen politischen Denkens untersucht. Mit dem neunten und letzten Band in dieser Reihe reflektiert Agamben die Herausforderungen und Auswirkungen seines Werkes und beschreitet gleichzeitig neue Wege. Dabei nutzt er Aristoteles& apos; Diskussion über Sklaverei als Ausgangspunkt für ein radikales Umdenken des Selbst, er fordert eine vollständige Überarbeitung der westlichen Ontologie und untersucht das Konzept der »Lebensform«, das in vielerlei Hinsicht die treibende Kraft hinter dem gesamten Homo-Sacer-Projekt ist. Ein wahres Meisterwerk eines der größten lebenden Philosophen.