Perlentaucher: Die Frauen von Brewster Place erweist sich als ungleich mehr denn das ›Spiegelbild‹, nach dem Naylor bei ihren Lektüren so lange umsonst gesucht hatte; es ist ein weit gestecktes gesellschaftliches Panoptikum, dessen emotionales Register von Witz und Intimität bis zu schwer erträglicher Brutalität reicht.
Literary Hub: Unmittelbar emotional und zutiefst politisch. Ein ungemein aktuelles Buch.
The New York Times: Ein raffiniertes lyrisches Abbild der Lebensrealitäten schwarzer Frauen. Einfühlsam erzählt Naylor die Geschichte von sieben Frauen, die sich gemeinsam, mit Liebe und Humor, in einer feindseligen Welt behaupten.
Rezensöhnchen: Es geht um Momente, die das Leben verändern, um fremde Personen, die eine helfende Hand ausstrecken und um die Hoffnung auf ein glückliches Leben. Gloria Naylor schreibt mit solch einer Hingabe und rohen Emotionen, dass die Lesenden sofort in die Geschehnisse reingezogen werden.
Washington Post: Die Frauen von Brewster Place vibriert vor unbändiger Emotion. Mit der Stimme des Blues singt der Roman von den Sorgen schwarzer Frauen in den USA.
Perlentaucher: Die Frauen von Brewster Place ist ein weit gestecktes gesellschaftliches Panoptikum, dessen emotionales Register von Witz und Intimität bis zu schwer erträglicher Brutalität reicht.
Seitenhinweis: Gloria Naylor schreibt von Enttäuschungen und Stolz, von Glaube und Identität, Kämpfen innerhalb und außerhalb der Community, Familie, Rassismus und männlichem Machismo. In großartiger Sprache und psychologisch feinsinnig erschafft sie damit die ganz besondere, bedrückende, lebendige und dennoch hoffnungsfroh pulsierende Atmosphäre dieser Black Community.
Onlalu: In ihrem großartigen Debüt entwirft Gloria Naylor Porträts von sieben Frauen in einem Ghetto. Ein überwältigender Roman.
Libriosaure: Jede der Frauen in diesem Roman hat ihre Last zu tragen, einiges zu verschweigen und einiges zu erzählen. Naylor widmet jeder von ihnen ein berührendes Kapitel, um sie dann zusammenkommen zu lassen. Bewegend, mitreißend und kühn erzählt sie über das menschliche Dasein.
Litteratursiden: Eine Erzählung über die Ungerechtigkeit, Mutlosigkeit und den unbeugsamen Lebenswillen der Frauen von Brewster Place. Ungeschönt erzählt der Roman von der harten Realität, doch auch von Wärme und Mitgefühl.