
Die Zeit: Ein bösartiges und irritierendes Buch über die banalen Entschuldigungen des Verbrechens.
taz: In ihrem Roman Leichendieb erzählt Melo auf schockierend lapidare Weise, dass Gut und Böse letztlich nur verschiedene Facetten der Persönlichkeit sind. Eine beispielhafte Geschichte von der überwältigenden Kraft der Umstände, durchwoben mit einem unaufdringlichen Faden erzählerischer Ironie, der es erlaubt, die Lektüre mit einem kleinen Grinsen zu begleiten.
SonntagsZeitung: Eine grandiose schwarze Kleinstadtkomödie, die darauf wartet, von den Coen-Brüdern verfilmt zu werden. Eine von großer Menschenkenntnis geprägte Parabel über die Versuchungen des Lebens, über Korruption, Neid und Gier.
Berliner Zeitung: Ein böses Meisterwerk!
krimicouch.de: Ein ungewöhnlicher Kriminalroman, der zwischen Schelmengeschichte und ernstem Geschehen hin und her schwankt. Am Ende fühlt man sich hervorragend unterhalten und freut sich auf das nächste Buch dieser bemerkenswerten Autorin.
SRF BuchZeichen: Patrícia Melo brilliert in diesem Krimi mit viel Witz und zeigt, dass niemand nur gut oder böse ist.
Seine Entscheidung treibt ihn Schritt für Schritt in die Kriminalität, und zieht ihn immer tiefer hinab in den brasilianischen Drogensumpf, in dem bald seine ganze Welt zu versinken droht.
Ein bestechend genaues Porträt der lateinamerikanischen Drogenmafia und ein atemloser Roman über das Böse in uns.